Hallo Barocke,
bei mir gab´s, rückwirkend betrachtet, 1987 den ersten Schub, Trigeminus. Dann immer mal leichte Schwindelproblematik, die zum Orthopäden führte. 21 Jahre später als Zufallsdiagnose im Rahmen einer HNO-Abklärung Diagnose MS. Nochmal 7 Jahre später erste stärkere Einschränkungen Gleichgewicht, Schwindel. Nach Rückbildung EDDS 1,0. Seit 2019, also 32 Jahre nach Erstsymptom, verschlechtern sich Fatigue und Belastbarkeit so spürbar, dass ich inzwischen schwerbehindert bin, aber immer noch voll arbeiten geh. Also ich würde mich nach unten beschriebener Definition schon als „beninge Betroffene“ bezeichnen, auch wenn es natürlich in keinem Fall mir Unbetroffenen zu vergleichen ist.
Grüsse und einen schönen Sonntag.