Guten Morgen!

hab grad diesen Medienbericht gefunden… wollt mal Fragen ob es diesbezüglich Meinungen / Erfahrungen gibt… Trinke nämlich seit 2 Wochen wieder Kaffee, hatte das 10 Jahre nachgelassen - eigentlich ohne Grund - Naja meine Ex war starke Kaffeetrinkerin, da hab ich regelmäßig “mitgetrunken” :rofl: nach der Trennung ist das dann irgendwie eingeschlafen mit dem :coffee: Konsum…

Hatte vorher noch nie was gehört von der Neuroprotektiven Wirkung von Koffein - ich fand’s intressant.

Jaaa, dwg trinke ich viel Kaffee (schaue daher auch immer dass es Biokaffee ist; wegen der Qualität der Wirkung)

Wichtig ist, nicht in Verbindung mit tierischen Eiweiß (zb Milch). Das zerstört die zellregenerierende Wirkung (welche Kaffee besitzt).

Ich trink ihn schwarz, verdünne ggf mit Wasser oder manchmal Mandelmilch.

Mit Steviaflavourdrops bringe ich hier und da etwas leckeren Geschmack rein (ich nehme normal keinen Zucker zu mir, bzw sehr minimal).

Die Cookies & Cream Drops sind sooooo lecker in Verbindung mit Kaffee/Tee/Müsli und whatever :slight_smile:

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Ich trinke seit Jahrzehnten täglich 4 bis 5 Tassen Kaffee, meistens schwarz und immer ohne Zucker. Vor MS hat mich das nicht bewahrt.
Vielleicht war es zu wenig, laut diesem Artikel sollen es mindestens 6 Tassen sein. Ich habe aber gemerkt, dass mich regelmäßig mehr als 4 bis 5 Tassen nervös gemacht haben, deshalb habe ich meinen Konsum etwas reduziert.

Naja, hat mich die Muttermilch damals auch nicht :stuck_out_tongue:

Aber eben wichtig, kein tierisches Eiweiß!
Auch keinen Käse/Wurst/Eier usw dazu essen.
Sonst ist die Wirkung schwubs weg.

Sicher 10 Tassen ^^

Ich trink nur morgens Kaffee, sonst kann ich Nachts schlecht schlafen :wink:

Versteh ich, mich macht er nicht wirklich munter und als Informatiker steht halt immer eine Tasse daneben :wink:

Naja zum Glück mit Hafermilch, aber den Zucker kann ich mir nicht verkneifen… die Umstellung von Kuh auf Hafer war schon hart genug :sweat_smile:

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Probier mal die Drops oder nur Stevia statt Zucker. Erithrit auch möglich. (ist definitiv gesünder und hat den gleichen Süßungseffekt). Sind nicht teuer und top!

Zucker nehme ich wenn dann nur langkettrige Kohlenhydrate zu mir (Nat hier und da Mal Ausnahmen)

Ich steh voll auf den Kaffeegeschmack, den mag ich mir damit nicht versauen :-P.

Ich gieße ihn auch immer auf. Also ohne Kaffeemaschine.

Morgens:
Bohnen mahlen, in einen Filter von einer alten Kaffeemaschine, Wasser mit Wasserkocher erhitzen und Filter auf die Tasse.

Geht auch schnell

von zu viel Erithrit bekomm ich Durchfall und Stevia geht mir auf den Sack wegen der unterschwelligen Lakritz Note… seit ich nicht mehr Rauche und Alkohol trinke hat sich mein Geschmackssinn so massiv erholt, dass es schwierig ist diese Geschmackskomponente zu ignorieren :see_no_evil:

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Verstehe :wink:

Ich mach mir jetzt erstmal nen Kaffee…

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Der Artikel ist eigentlich an Leser gerichtet die noch keine MS haben…
Von der Aussage her erinnert er an Allerweltsratgeber, wie man denn Krebsrisiko, Demenzrisiko,…senken könnte. Es gibt unbekannte Umweltfaktoren für alle Krankheiten. Welche Rolle sie individuell spielen ist hingegen völlige „Kaffesatz Leserei“

Artikel ist also bestimmt von der Kaffelobby gesponsert!!

Wie dem auch sei, generell ist Kaffee eine sinnvolle Alternative zu Pharmaka um Fatiquesymptome zu mildern. Also statt Amantadin oder Modafinil einwerfen mal ein paar Tassen doppelten Espresso versuchen. Hat wahrscheinlich auch weniger NW.

Habe jedenfalls irgendwann den „Umstieg“ von einer „Nachmittagstablette“ Aminopiridin auf 1-2 Espresso geschafft. Schmeckte auch besser.

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optimum :joy: :+1:

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Ich ohne meinen Kaffee geht für mich gar nicht, was meine Freund*innen alle wissen.

Für mich mit Stevia Tabs Stevia Tabs | Raab Vitalfood | Premium Nahrungsergänzung seit 1989 und Hafermilch vom Rewe.

Habe früher Kaffee 400 ml mit 5 Stück Zucker und Milch von misshandelden Kühen getrunken. :roll_eyes:

P.S. Diese Stevia-taps habe ich superlange gesucht, weil sie mMn nicht zu sehr nach Lakritze schmecken.

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