Ah wie cool! Ja, daher rät er auch davon ab, zuviel zu nehmen. Der Mangel an Vit D ist ja auch erst seit etwa den 80ern so deutlich, als man anfing, nur noch mit Sonnenmilch raus zu gehen. Die stoppt die natürliche Aufnahme. Verzichten soll man natürlich auch nicht auf Sonnenschutz, wenn man kann, sollte man mittags möglichst wenig bekleidet für 10 bis 20 min in die Sonne im Sommer, dann Sonnenschutz.

133 nmol/l ist im optimalen Bereich. 133 µg/l wäre im toxischen Bereich.

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Im Rahmen der Diagnostik 2009 wurde bei mir auch ein extrem niedriger Vitamin D Wert festgestellt, den ich wahrscheinlich schon immer hatte. Seitdem nehme ich wöchentlich 20.000 Einheiten und mein Wert liegt immer um die 40. Veränderungen bemerke ich nicht, aber ich habe seitdem keine Erkältungen mehr gehabt, meine Migräne ist vollkommen weg und trotz meiner zahlreichen Stürze auf hartem Boden und auch auf den Kopf habe ich keine Knochenbrüche davongetragen. Vielleicht hängt es ja damit zusammen.

Meine Tochter nimmt jetzt auch Vitamin D um fit zu bleiben, da wir beide einige gemeinsame Krankheiten haben - Schilddrüse, Blutdruck, Migräne - .

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

in diesem Sinn ein entspanntes Wochenende für alle

Johanna

Auch ich bin bei wöchentlicher Substitution von 20000 auf 40.
Vitamin D ist fettlöslich. Wieviel Fett, was für eine Art Fett nehmt ihr zum Vitamin?
Zum Frühstück gibt es bei mir immer etwas Käse auf das Knäckebrot, keine Butter, kein Streichfett und im Schuss Haferdrink im Kaffee ist wahrscheinlich auch etwas Fett.
Reicht das aus? Liegt es vielleicht daran, dass mein Spiegel nicht höher steigt?
Anne

Hallo WTF,

ich dachte, ein Vitamin D Mangel ist für die Krebsentstehung ein wichtiger Punkt, andersrum wäre mir neu.

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Zu Sternenwanderin: das öl ist schon mit verarbeitet. Die Tropfen, die ich nehme, sind ölig. Egal, welche Form, ist dabei :grin:
Zu Maren: ja, du hast Recht, aber viel zu viel und ein viel zu hoher Spiegel bewirken das Gegenteil. Ist aber hier nicht der Fall.
Zu Zeiten, als Dr. Van Helden sein Buch schrieb, sollte der Spiegel 40 nicht überschreiten, heute sind es 90.
Man wird mit der Zeit halt schlauer :grin:

Ich will ja nicht behaupten, dass man mit hohem Vitamin-D-Spiegel keinen Brustkrebs bekommt, aber ein Versuch (gerade für mich mit extremer Vorbelastung) ist es mir wert.
LG

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Welchen Vitamin D Pegel peilst Du an? Ich bin auch familiär vorbelastet.

Ich für mich peile die zur Zeit geltende Obergrenze von 90 an, so round about

Ich auch. Dauert aber bei mir unfassbar lange. Hatte zwischendurch auch Tropfen. Bin aber wieder bei Dekristol 20000. Kontrolle im Januar.

Ja, hatte ich ja auch, aber damit kam ich gar nicht klar. Nehme jetzt über die Tropfen 8000 Einheiten zu mir, und wenn ich mein Ziel erreicht habe, probiere ich, ob ich es mit 2000 halten kann. Sonst wird wieder hochdosiert :wink:

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Ich bin mit meinem Wert von 40 eigentlich ganz zufrieden und er hat sich seit Jahren auch nicht groß geändert. Muss eher aufpassen, dass er nicht runtergeht. Diesen Sommer war ich selten draußen.
Alles wurde irgendwie schlechter. Da meine MS chronisch ist, schob ich alles darauf. Bin dann doch zum Spezialisten und nach einem wirklich großen Blutbild kam raus, dass ich mir bei meinen Ausflug in die Natur auch noch eine frische Borriolose eingefangen habe. Ganz toll. Nehme jetzt seit 3 Wochen Antibiotika und darf jetzt keine Milchprodukte essen.

Danach lasse ich den Wert wieder bestimmen und erhöhe dann ggfs. die Dosis.

Übrigens habe ich letzten Monat nach 10 Jahren wieder eine Mammografie machen lassen und es ist alles in Ordnung.

Vielleicht hat ja Vitamin D ein bisschen dazu beigetragen.

Lg Johanna

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Ja das hab ich auch gemeint. Zu wenig Vitamin D kann Brustkrebsentstehung begünstigen.

Mein Vitamin D Wert war viel zu gering und aktuell peil ich einen Wert von mindestens 60 an.
Hab denn auch bald erreicht und seit dem geht es mir wesentlich besser.

Finde nur die Ärzte verschreiben viel zu wenig Vitamin D,
würde ich die Dosen nehmen was mir die Ärzte sagen würd ich glaub nie zu so einen Wert kommen.

Aktuell nehme ich noch bis Anfang Dezember jeden Tag 14.000 Einheiten und danach 5.000 Einheiten am Tag

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Komme ins Grübeln wieso mein Vitamin D-Spiegel noch nie getestet wurde.
Machen das Eure Neurologen “einfach so mit” oder muss man das eigeninitiativ auf den Weg bringen wenn man mal wissen möchte wo man damit steht?
Im Moment gehe ich jedes Quartal zum Neurologen und bekomme ein Blutbild wegen Tecfidera.

Guten Morgen, bei mir wurde es mit gemacht, sprich deinen Neurologen drauf an. Einmal im Jahr wird es von Kasse gezahlt, jedenfalls war das mal so :blush:

Ich habe beim Neurologen bzw. HA gesagt, dass ich Vitamin D mit bestimmen lassen möchte, als sowieso Blut abgenommen wurde. Beim HA habe ich das Labor selbst bezahlt.

Soweit ich weiß wird die Vitamin D-Blutkontrolle NICHT von der Krankenkasse bezahlt. Auch nicht einmal im Jahr! Da interessiert mich die Grundlage…

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Ist schon ein paar Jahre her, als ich das gelesen habe, und ich zahl die nicht…