Meine Kasse zahlt 1 Mal im Jahr, so wie Briga schreibt. Ich hab aber auch einen Mangel gehabt.
Das macht der Neuro als Standard bei mir.
LG Sunny☀️
Meine Kasse zahlt 1 Mal im Jahr, so wie Briga schreibt. Ich hab aber auch einen Mangel gehabt.
Das macht der Neuro als Standard bei mir.
LG Sunny☀️
Nö, ich zahl die immer! Auch mit der zusätzlichen Erkrankung, die ich zur MS habe bei dem der Vitamin D-Wert eine wichtige Rolle spielt!
Die Ärzte zahlen doch nicht drauf!!
Mich würde interessieren, wo diese Regelung gelesen wurde.
Der Mangel ist doch irgendwann behoben und dann muss der Arzt die weiteren Testungen begründen.
Das kann sein Spatz. Da bin ich noch nicht.
Mir wurde allerdings bereits gesagt, dass ich “nur” 1 Mal im Jahr geprüft werde. Ich werde wg. meinem Medikament alle paar Monate untersucht, da wird es mitgemacht.
Ich drück jedem die Daumen, dass gute Lösungen gefunden werden. Wir müssen schon genug selbst zahlen.
LG Sunny☀️
Ich denke, es ist von der KK abhängig und vom behandelnden Arzt (soziale Einstellung wg der ausreichenden Begründung der Kostenübernahme der Blutuntersuchung)…
LG zurück
Ich glaub, meiner lag beim letztes Prüfen so zwischen 40 und 50. Bin demnächst eh beim Blutnehmen und werd mal fragen, ob wir den mal wieder mit testen lassen können, so zum Winter hin. Dann rüst ich vielleicht ggf. bissel auf.
Ich zahle es selbst. Werde demnächst auch testen. Mein Ziel ist 80-90 im Winter.
Wieviel zahlst du da?
In etwa 30 Euro…
In der Reha vor zwei Monaten lag mein Vitamin D Wert bei 37,
bei wöchentlicher Einnahme von 20000.
Vitamin D, das unter Sonneneinstrahlung von unserer Haut selbst gebildet wird, ist einem mehrstufigen Stoffwechselprozess unterworfen, bis es von unserem Körper verwertet werden kann. Die Stationen sind Provitamin D, Prävitamin D, Calcidiol (25-Hydroxyvitamin D oder 25[OH]D) und Calcitriol (1,25-Dihydroxyvitamin D oder 1,25[OH]2D). Für die Verstoffwechselung von Vitamin D macht es einen Unterschied, ob das Vitamin regelmäßig in niedrigerer Dosis oder einmal wöchentlich bzw. monatlich in hohen Dosen, sogenannten Bolusdosen, zugeführt wird. Bolusdosen können das Calcitriol durch die Bildung von Enzymen wie 24-Hydroxylase herabregulieren, sodass den Körperzellen nicht mehr genügend Vitamin D zur Verfügung steht. Dies geschieht bei regelmäßiger, niedriger dosierter Gabe nicht. Auch sorgte die tägliche Einnahme für konstante Calcidiol- und Calcitriol-Spiegel, während bei Bolusdosen die Calcitriol-Werte schwankten. Nach anfänglich starkem Anstieg sanken sie sehr schnell wieder ab.
Ja ich nehme täglich ca 10000. Mit Vitamin K. Bin nachweislich schlechter Verwerter. Das reicht mir um gerade Mal in der Norm zu bleiben. Die Laboranalyse kostet bei mir ca. 30 Euro.
Ist das nicht einmal im Jahr kostenfrei und insbesondere durch MS interessant im Blick zu behalten? Zumindest hatte mir das meine MS-Neurologin so erklärt.
Mein Wert lag zuletzt bei 27, vor zwei Jahren bei 35, mit dem Unterschied, dass ich vor zwei Jahren täglich 5.000–7.500 iE zusammen mit Vitamin K eingenommen habe. Heute sind es 2.000 iE täglich, einmal die Woche 20.000 iE, allerdings ohne Vitamin K.
Ich versuche, die Bestimmung in der dunklen Jahreszeit zu legen, also entweder wie aktuell im Oktober/November oder dann zu dem Januar/Februar. Zum Beispiel aktuell, damit der Wert bis Februar wieder steigen kann. Bei mir wird es immer so hin- und hergeschoben, um der Selbstzahlung aus dem Weg zu gehen.
Meine Neuro hat es letztens nicht gemacht. Ehrlich gesagt ist mir das auch egal, da es nicht die Welt kostet. Dass es einem MSler jährlich zu steht, den Wert zu bestimmen, wäre mir neu, da die Datenlage zu Vitamin D ja immer noch sehr widersprüchlich ist.
Ich denke auch, dass es im Oktober/November/Dezember zu bestimmen auf jeden Fall Sinn macht. Ich habe jetzt leider eine Woche Covid gehabt - sehr mild und bin schon wieder negativ. Bin jetzt bei der 10000 Dosierung weiterhin und würde es in paar Wochen wieder bestimmen lassen, da es mich interessiert, inwiefern so eine Viruserkrankung den Wert senken kann. Was mir mehr Angst macht ist, ob so eine COVID Infektion etwas in Bezug auf die MS triggern kann…
Der eine Neurologe(Charité-Reputation), meinte, COVID/SARS-CoV-2 spiele keine Rolle. Die Neurologin in der Ambulanz sah das anders und prognostizierte mir einen schweren Verlauf mangels Gentherapie. Aber das war damals eine ganz andere Zeit. Rückblickend wurde mir später klar, dass die Ärztin schwanger war – was vielleicht ihre Panik erklärte. Letztlich ist sie ja auch nur ein Mensch, unabhängig von meiner eigenen Blutgruppe 0.
Zwar hatte ich vor knapp drei Jahren tatsächlich einen Schub, aber stell dir vor: Du hast ansonsten nichts, außer diesen blöden Tests und dann zwei Wochen TV mit Lipobay-Karl. – Entschuldigung, aber das ärgert mich bis heute. Für Krankenhäuser mag das Thema Tests und Diagnosen wegen der Behandlung interessant sein, aber für eine Privatperson? Dann könnte man doch gleich täglich alles testen: Chlamydien, RSV, Tripper, Magen-Darm-Viren … Dieses Thema bringt mich immer noch auf die Palme.
Googelt mal “zahlt die Krankenkasse Vit D Bluttest”, da steht unter anderem ja, und das der Arzt das entscheidet
Verstehe ich dich richtig, du hast über eine längere Zeit täglich 5000-7500 iE eingenommen und dein Wert war bei 35?
Wenn ja, dann sind meine Fragen:
Sind diese 4857 iE pro Tag die Ausgangslage für deinen letzten Wert von 27?
Knapp 48 Monate. Damals zusammen mit K2.
Wie kommst du auf ~4800? Ist aber auch egal – wie bei allem denke ich, dass die tägliche Einnahme besser ist. Ich war nie jemand, der langsam verdaut. Deshalb bin ich ganz froh, dass das Weihrauchextrakt meinen Magen-Darm-Trakt so unglaublich beruhigt und ihn ruhig arbeiten lässt.
Entschuldige ich habe dich falsch verstanden, ich dachte du nimmst wöchentlich 20.000 plus 7x2.000, dabei sind die 20.000 ungefähr die 7x2.000.
Dazu passen die folgenden Studien: Link1 Link2 .
Dann wäre noch die Frage nach der Masseinheit von deinen Vit. D Werten, das ist wichtig weil es zwei verschiedene gibt, die sich um den Faktor 2.5 unterscheiden, siehe hier. Deshalb ist es wichtig ob die 27 in nmol/L oder in ug/L sind.