Naja, es gibt eine Sache, die mich Zeit meines Lebens begleitet hat und das waren durchaus die wärmeren Orte. Wie z.b. Spanien, oder Bulgarien.
Es ist aber auch so, das ich denke und wir die Erfahrung bereits machten, das die Einheimischen besonnener sind… Ob nun gegenüber Touristen, oder aber wir als Bekannte die Bekannte besuchten. Es blieb gleich. Sobald man hierzulande sagt man sei Berliner, ist das was dann folgt irgendwie seltsam und irgendwie gestellt. Was ist also übler? Die deutsche Hektik, einschließlich dem Spießrouten-Lauf das hierzulande gerne gespielt wird aus eigenem fehlenden Engagement, oder es entspannter anzugehen und effektiv zu helfen?
Dann kommen viele andere Aspekte hinzu. Z.B. Neubau Mietwohnung Gran Canaria tausend Flocken für ~70m2, Stadt… Meine/Unsere kostet bald 900, selbe Größe, dreißig Jahre alt… Dann Strom, Wasser, Mobilfunk, alles deutlich günstiger, oder umfangreicher. - Ich bin schon froh das der Strompreisstrudel an mir relativ unberührt vorbeiging. Und wenn man die heutige Zeitung ließt, das es bereits zu obzönen Ausmaßen kommt wie auf dem Münchner Wohnungsmarkt… Lieber vermiete ich dann unter, haben weiterhin eine Adresse hierzulande und nehmen einen geringen Aufpreis vom Vermieter dafür in Kauf, als das wir aus dem Mietvertrag austreten und nochmals 3-4-500€ drauf geschlagen werden bei Neuvermietungen. Junge, junge, junge.
Und ich weiß nicht was meine MS noch so für Überraschungen bereit hält, ebenso ihre Endometriose. Was aber zumindestens ich weiß ist, das es für die behandelnden Neurologen überraschend ist zu sehen. Weder passt es zum eigentlichen Stand&Alter der MS, noch haben sie es Ihnen derart bekannt, das urplötzlich kontinuierliche Besserungen eintreten. Etwa zwei Jahre nachdem alles dramatisch ausfiel. Zwar sehr langsam, aber kontinuierlich seit Oktober/November '22.
Wieso gerade jetzt also kein Risiko eingehen? Und das ist alles nicht ohne, wenn auch zunächst ein Gedankenspiel. @Romy78 nicht Home-Office, oder nicht mehr, als dann das duale Studium Einzug hielt. Das wär’ selbst Otto zu viel geworden. Auch durch andere Einkünfte über das ich heute sogar froh bin, da es erst diese ganzen Möglichkeiten schuf, Zähne, Karre, Urlaub, Einrichtungswünsche(Z.B. Bosch French-door Kühlschrank), ohne ständig mitfiebern/überwachen zu müssen ob alles noch so läuft. Aber genau das meine Ich. Es wäre quasi ein großangelegtes einreißen der Zelte, habe aber selbst sonst auch das Gefühl mein Leben nur von der Seitenlinie aus zu betrachten. Sie zieht mit, hat aber ehr mit evtl Sprachbarrieren zu Kämpfen, während Ihr Unternehmen/AG international aufgestellt ist. Und Lebensumstände kommt drauf an wie du das meinst. Psychisch belastendes aufjedenfall! Es ging jedem einzelnen Schub vorraus und Migräneattacken ist zumeist der Vorbote gewesen.
Einschließlich dem Allerersten.
Naja, zu viel Text.