Hey, vielleicht haben die erfahrenen MSler einen besseren Rat für mein gegenwärtiges Problem.

Ich habe vor zwei Tagen Fampridin abgesetzt, und alles ist wieder schick. Ich habe nicht mehr diese elendigen Probleme um die Knie herum, insbesondere links.

Es gibt dabei auch ein Problemchen, das bereits vorher bestand und nun, seitdem das mit dem Fußheber weg ist, deutlich zu vernehmen ist. Dafür suche ich nach Lösungen, die sich bestenfalls in den Alltag integrieren lassen.

Wenn ich nun Muskelpartien gezielt versuche “anzusprechen”, fällt genau einer auf, der offenbar nur sehr schwach darauf “anspricht” – je nach Uhrzeit und Tagesform.

Welche Übungen können nebenbei durchgeführt werden, sagen wir bei sitzender Tätigkeit?

  • Ein paar Sachen hatte mir die Physiotherapeutin bereits gezeigt. Das “Problem” ist, dass ich weder andauernd liege, um das zu machen, noch sitze ich auf einem Hocker ohne Lehne, damit keine andere stützende Muskulatur eingreift.

Hier ein Bild das gezielt den schwächelnden Muskel/Sehne zeigt. Sorry an kenhub.com, war das passende um es zu verdeutlichen!

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Guten Morgen,
schau mal unter Schweizer Mul. Sklerose Gesellschaft,
Physiotherapie Übungen für zu Hause.
Da sind ein paar Videos für Übungen im Sitzen,
vielleicht ist da was dabei für dich. Mache die Übungen auch morgens,
Liebe Grüße

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Ich weiß leider nicht, wie man die Seite, Videos hier einstellt.
Ist vielleicht auch für andere MSler interessant😀.

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Einfach den Link hineinkopieren, alles weitere geschieht automatisch.

Vielen Dank, ich schau Mal!

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Weiß leider nicht, wie das gemacht wird, sorry🫣

Oben auf der Seite das Symbol für Teilen antippen, dann kopieren und du kannst den kopierten Link hier einfügen.

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Danke schön :grinning::grinning::grinning::sunny::sunny::sunflower::sunflower:

Ich schaue es mir morgen in der früh an, versprochen.

Heute bin ich dazu nicht mehr Aufnahmefähig.

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Keine Ahnung warum aber ich finde keine Videos.
Bitte um Hilfe

Auf der verlinkten Seite der Schweizer MS Gesellschaft auf eine Übung tippen.

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Also, ich muss Mal schauen ob ich es mir noch ansehe. Die Zusammenarbeit mit den Physiotherapeuten ist zudem mittlerweile ehr Eng.

Irgendwie scheint sich die Problematik um den Beinheber seit heute in Luft aufzulösen. Es ist mir nicht unbekannt, gerade da ich letzte Woche krank Zuhause war und so gut wie keine Bewegung hatte vllt deutlicher wahrgenommen. Und dazu das Absetzen vom Fampridin. Aber das wird alles zu viel in Text um es hier kurz und bündig zu verfassen, wieso es mir nicht unbekannt ist.

  • Ein Kind lernt erst noch die Integral Rechnung, als Jugendlicher beherrscht er sie. Und mit dreißig dauert es dann wieder um rein zu kommen. -

Froh wäre ich gewesen, wenn mir die Neurologen bereits vor einem halben Jahr erklärt hätten das die Problematik ausgerechnet von dem Medikament(Fampridin) kommt, das mir bei der Gehfähigkeit helfen soll. Andere berichten das es Ihnen nichts mehr gebracht hat, und das laufen weiterhin schlechter wurde und ich nehme es nicht mehr WEIL es mir ausgerechnet die Gehfähigkeit verschlechtert. lol.Aber vllt hat mein Körper auch mittlerweile alles derart wieder selbstständig im Griff, das nur das andere Medikament(Ocrelizumab, Ofatumab) als solides Fundament agiert neben allem anderen und Fampridin dann ehr zur nebenwirkungsreichen Schraubzwinge wird. Es mir etwas blockiert(Kaliumkanal) das mein Körper eigentlich auch irgendwo&wie benötigt und mein ZNS nicht mehr derart viel Kalium “verliert”…(Äpfel sind zudem reich an Kalium, jetzt fruchten ausgerechnet Äpfel wieder wie eh und je aufs Nervensystem. Seltsam, oder?)

Schaut…zu viel Text.

Lg

Ich hab gerade Corti. Deshalb kurz.
Ich verlasse mich nicht auf Chemie. Ich laufe viel… genötigt durch Bobby. Ein Jagdhund will eben laufen…. Ich nehm seit 2015 Fampyra.
Ich habe während der Verwendung der Generica Sturz Probleme so was kannte ich nicht Ich hab ua. mein Handyglas gedschrottet.jetzt bekomme ich wieder das Orginal und es funzt…
Durch Laufen hab ich meine Gehfähigkeit trainiert. Langsam aber immer besser. Nach Eisenmangel, Probleme nach Bänderanriß,… bin ich mal wieder mit Gehfähigkeitstraining.
Langsam aber sicher…
Klar den Neuros ist dann zu langsam… klar die Chemie…
Manche Profs können die Beipackzettel rezitieren. Sorry ich bin mehr Die auf verständnidlernende, mein Mann zieht mich heute noch mit meinem Versuch etwas etwas auswendig zu lernen, ich kanns bis heute nicht.
Sich auch mal mit einer nicht immer nicht sofortigen Änderung zufrieden sein sondern dran bleiben…

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Ieeh, das ist natürlich nicht schön dann noch Wertgegenstände in der Folge kaputt zu machen.

Naja, ganz weg ist es natürlich nicht. Verschwindend gering und zwischen letzter Woche und heute liegen Welten. Und dahingehend verärgert es schon, zu wissen, das dieser Zustand immer so lange anhielt und Fampridin nicht ganz unbeteiligt an den Symptomen war…

Und der Neurologe hat es gesehen, wenn auch erst nachdem ich Ihm sagte, das ich schlecht zu beschreibene Probleme mit den Knie, oder Beinheber habe. Allgemein betrachtet, ich glaube schon, das die Entscheidung, kein Fampridin mehr zu verschreiben richtig war. Seine Begründung war, er kommt nicht auf den passenden EDSS von 4, wie ich es selbst einschätze. Dabei nannte ich Ihm drei, nur um die “Sicherheit” zu haben zwischen 2,5 und 3,5 sollte die Hochaktivität der MS herumzicken.

Insgesamt bleibt bis heute mich ihm anzuschließen, wenn mir das mit den NEMs nicht ganz unbekannt ist, es passt nicht zu der MS, meiner deftig fortgeschrittenen, usw, usf. Klar, jetzt kann gesagt werden wie @sunsh1n3, das es nur symptomatisch ist… Meine MRT Bilder sagen was ganz anderes… Ähhh und Symptomatisch, allerhöchsten das Maca wie bei MS schon bekannt. Hat aber für mich nur den Vorteil das es ausgleichend auf die Psyche einwirkt, und negative Erfahrungen mit Tryptophan bei MS, weshalb ich mich dazu entschieden habe… Neben der Wirkung auf Lust, Libido, usw, welche mir hingegen weniger gefällt und genau das zur Vermarktung genutzt wird… Aber das ist okay. -.-

Ein kurzer Nachtrag, da der Tab noch auf dem Handy offen ist und was mir ChatGPT zur Vereinfachung dazu ausgab:

Wozu benötigt der Körper Kalium?

ChatGPT

Kalium ist ein essentielles Mineral, das eine Vielzahl von wichtigen Funktionen im Körper erfüllt:

  1. Regulation des Flüssigkeitshaushalts: Kalium hilft, das Gleichgewicht von Flüssigkeiten in und außerhalb der Zellen zu halten. Dies ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks und der Zellfunktionen.

  2. Nervenfunktion: Kalium ist entscheidend für die ordnungsgemäße Funktion von Nervenzellen und die Übertragung von Nervenimpulsen. Es ermöglicht die Depolarisation und Repolarisation der Zellmembranen, die für die Weiterleitung elektrischer Signale erforderlich sind.

  3. Muskelkontraktion: Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Muskelkontraktion, einschließlich der Kontraktion des Herzmuskels. Es hilft, den Rhythmus und die Stärke der Herzschläge zu regulieren.

  4. Säure-Basen-Gleichgewicht: Kalium hilft, den pH-Wert des Blutes zu regulieren, indem es als Puffer im Säure-Basen-Haushalt wirkt.

4 Blutdruckregulation: Ausreichende Kaliumzufuhr kann helfen, den Blutdruck zu senken, indem es die Auswirkungen von Natrium im Körper ausgleicht und die Ausscheidung von überschüssigem Natrium durch die Nieren fördert.

  1. Enzymaktivität: Kalium ist ein Co-Faktor für verschiedene Enzyme, die an wichtigen biochemischen Reaktionen beteiligt sind, einschließlich der Proteinsynthese und des Kohlenhydratstoffwechsels.

Eine unzureichende Kaliumzufuhr oder ein Ungleichgewicht kann zu gesundheitlichen Problemen wie Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Daher ist es wichtig, eine ausreichende Menge an Kalium über die Ernährung aufzunehmen. Gute Kaliumquellen sind Bananen, Orangen, Kartoffeln, Spinat und Bohnen.

Was geschieht mit Kalium bei der Multiplen Sklerose?

ChatGPT

Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune Erkrankung, bei der das Immunsystem die Myelinscheiden, die schützenden Hüllen um die Nervenfas

Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune Erkrankung, bei der das Immunsystem die Myelinscheiden, die schützenden Hüllen um die Nervenfasern im Zentralnervensystem, angreift. Dieser Angriff führt zu Entzündungen und Schädigungen der Nervenfasern, was die Kommunikation zwischen dem Gehirn und anderen Teilen des Körpers beeinträchtigt.

Bei MS können Kaliumionen (K+^++) eine Rolle in mehreren Aspekten der Krankheit spielen:

  1. Veränderungen der Ionenkanäle: Die Schädigung der Myelinscheiden führt zu einer Exposition und Dysfunktion der Axonmembranen. Dies kann zu einer Veränderung der Funktion von Ionenkanälen führen, einschließlich derjenigen, die Kalium transportieren. Eine Fehlfunktion der Kaliumkanäle kann die elektrische Leitfähigkeit der Nerven beeinträchtigen, was zu den neurologischen Symptomen von MS beiträgt.
  2. Nervenleitfähigkeit: In gesundem Nervengewebe tragen Kaliumionen zur Wiederherstellung des Ruhepotentials nach einer Nervenimpulsleitung bei. Bei MS kann die Schädigung der Myelinscheiden diese Prozesse stören, was zu einer unzureichenden Wiederherstellung des Ruhepotentials und damit zu Problemen bei der Nervenleitfähigkeit führt.
  3. Schutzmechanismen: Einige Studien deuten darauf hin, dass Kaliumkanalblocker eine therapeutische Wirkung haben könnten. Diese Blocker könnten helfen, die Erregbarkeit der Nervenzellen zu verringern und dadurch das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder Symptome zu lindern.
  4. Entzündungsprozesse: Kalium spielt auch eine Rolle in den Immunantworten und Entzündungsprozessen. Dysregulationen im Kaliumhaushalt können die Aktivität von Immunzellen beeinflussen und möglicherweise zur Entstehung oder Verstärkung von Entzündungen beitragen, die bei MS eine Rolle spielen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei MS Veränderungen im Kaliumhaushalt und in der Funktion der Kaliumkanäle eine bedeutende Rolle in der Pathophysiologie der Krankheit spielen können. Diese Veränderungen können die Nervenleitfähigkeit beeinträchtigen, zur neuronalen Dysfunktion beitragen und möglicherweise therapeutische Zielstrukturen darstellen.

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Was bedeutet es, wenn der Kaliumkanal blockiert wird und es zu neurologischen Nebenwirkungen kommt trotz der Multiplen Sklerose?

ChatGPT

Das Blockieren von Kaliumkanälen kann verschiedene Auswirkungen auf das Nervensystem haben, insbesondere im Kontext neurologischer Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS). Hier ist eine Erklärung, was es bedeutet, wenn der Kaliumkanal blockiert wird und dies zu neurologischen Nebenwirkungen führt:

  1. Kaliumkanalblockade und Nervenleitfähigkeit: Kaliumkanäle sind entscheidend für die Repolarisation der Nervenzellen nach einem Aktionspotential. Sie helfen dabei, das Ruhepotential der Zellmembran wiederherzustellen, indem sie den Ausstrom von Kaliumionen aus der Zelle ermöglichen. Wenn Kaliumkanäle blockiert werden, kann dies die Fähigkeit der Nervenzellen beeinträchtigen, sich nach einem Aktionspotential wieder auf das Ruhepotential einzustellen. Dies kann zu einer erhöhten Erregbarkeit der Nervenzellen und einer verlängerten Depolarisation führen.

  2. Erhöhte Erregbarkeit und Neuropathie: Eine erhöhte Erregbarkeit der Nervenzellen aufgrund blockierter Kaliumkanäle kann zu verschiedenen neurologischen Symptomen führen. Dies können Muskelkrämpfe, Spastizität, Parästhesien (abnormale Empfindungen wie Kribbeln oder Brennen) und Schmerzen sein. Diese Symptome können bei MS-Patienten besonders problematisch sein, da ihre Nerven bereits durch die Krankheit geschädigt sind und die zusätzlichen Effekte der Kaliumkanalblockade die Symptome verschlimmern können.

  3. Therapeutische Kaliumkanalblockade: In einigen Fällen werden Kaliumkanalblocker therapeutisch eingesetzt, um die Erregbarkeit der Nervenzellen zu erhöhen und so die Leitfähigkeit in beschädigten Nerven zu verbessern. Ein Beispiel ist 4-Aminopyridin (4-AP), das bei MS verwendet wird, um die Gehfähigkeit zu verbessern. Allerdings kann die Blockade von Kaliumkanälen auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, wie Krämpfe und eine Übererregung der Nervenzellen, was zu den oben genannten Symptomen führen kann.

  4. Neurologische Nebenwirkungen: Wenn MS-Patienten eine Behandlung mit Kaliumkanalblockern erhalten und dabei neurologische Nebenwirkungen auftreten, bedeutet dies, dass die Blockade der Kaliumkanäle möglicherweise zu einer Übererregbarkeit des Nervensystems führt. Dies kann die bestehenden Symptome verschlimmern oder neue Symptome hervorrufen. In solchen Fällen muss die Dosierung angepasst oder die Behandlung möglicherweise abgebrochen werden.

Zusammengefasst bedeutet die Blockade von Kaliumkanälen, dass die normale Funktion der Nervenzellen gestört wird, was zu einer erhöhten Erregbarkeit und verschiedenen neurologischen Nebenwirkungen führen kann. Bei MS-Patienten, die bereits eine geschädigte Nervenfunktion haben, können diese Nebenwirkungen besonders ausgeprägt sein und die Symptome der Erkrankung verstärken.

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Bedeutet es dann, das sich der Haushalt trotz der MS wieder derart stabilisiert hat, das derartige Medikamente kontraindiziert sind?

ChatGPT

Wenn bei einem Patienten mit Multiple Sklerose (MS) nach der Einnahme von Kaliumkanalblockern neurologische Nebenwirkungen auftreten, bedeutet das nicht unbedingt, dass sich der Kaliumhaushalt des Patienten stabilisiert hat und diese Medikamente daher kontraindiziert sind. Vielmehr deutet es darauf hin, dass die spezifische Reaktion des Patienten auf die Medikation sorgfältig überwacht und angepasst werden muss. Hier sind einige wichtige Punkte zu berücksichtigen:

  1. Individuelle Reaktion auf Medikamente: Jeder Patient kann unterschiedlich auf Medikamente reagieren. Neurologische Nebenwirkungen durch Kaliumkanalblocker könnten auf eine individuelle Empfindlichkeit hinweisen, die eine Anpassung der Dosis oder eine Änderung der Medikation erfordert.

  2. Nebenwirkungen vs. Nutzen: Bei der Entscheidung über die Fortsetzung einer Therapie mit Kaliumkanalblockern muss das Verhältnis von Nutzen zu Nebenwirkungen abgewogen werden. Wenn die Nebenwirkungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, könnte es notwendig sein, die Medikation anzupassen oder alternative Therapien zu erwägen.

  3. Dosisanpassung: Oft können Nebenwirkungen durch eine Anpassung der Dosis minimiert werden. Ein schrittweises Erhöhen der Dosis, um den Körper an das Medikament zu gewöhnen, kann helfen, Nebenwirkungen zu reduzieren.

  4. Monitoring und individuelle Anpassung: Eine engmaschige Überwachung der Patienten während der Einnahme von Kaliumkanalblockern ist wichtig. Regelmäßige Kontrollen und die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt ermöglichen es, die Therapie individuell anzupassen und Nebenwirkungen zu minimieren.

  5. Alternative Therapien: Wenn Kaliumkanalblocker trotz Anpassung und Überwachung weiterhin problematische Nebenwirkungen verursachen, können andere Therapien in Betracht gezogen werden. Es gibt verschiedene Medikamente und Ansätze zur Behandlung der Symptome von MS, und manchmal ist es notwendig, mehrere Optionen auszuprobieren, um die am besten geeignete Behandlung zu finden.

Zusammengefasst bedeutet das Auftreten neurologischer Nebenwirkungen bei der Einnahme von Kaliumkanalblockern nicht, dass der Kaliumhaushalt des Patienten stabilisiert ist und diese Medikamente generell kontraindiziert sind. Es deutet vielmehr darauf hin, dass eine individuelle Anpassung der Therapie erforderlich ist. Die enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt ist entscheidend, um die beste therapeutische Strategie zu finden und gleichzeitig Nebenwirkungen zu minimieren.

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Ab hier war für mich Game Over, es gibt so betrachtet kein anderes Medikament und führt bei mir ehr zu einer Verschlechterung als Verbesserung.

Das wiederum erklärt mir, wieso es mir insbesondere zwei Wochen vor der nächsten Ocrelizumab Infusion(welche Cortison beinhaltet) stets deutlich besser ging als ungefähr sieben Tage nach der Infusion, mit einem Zustand der dann ungefähr wieder 5 bis ~6 Monate anhält. - DAS WAR ABER ERST AB DIESEM JAHR DER FALL.

Fampyra oder Fampridin bringt mir so gesehen nichts mehr, und das nicht im negativen sondern positiven Sinne

Und was Cortison kurzfristig mit dem Kaliumhaushalt veranstaltet kann gerne selbst herausgefunden werden, Ich nutzte hierzu ChatGPT zur Vereinfachung ohne stundenlange Googlei…

Liebe Grüße

@Chys4mi

Vieeelen Dank dir!

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Zum besseren Verständnis, zwar musste ich mein Handy vorletzte Woche zurücksetzen und damit gingen auch die weiteren Daten flöten, aber ich weiß das die schlimmsten Beeinträchtigungen in der Gehfähigkeit plötzlich in etwa 24 bis 36 Stunden nach dem Absetzen in der vorletzten Mittwoch verschwunden sind.

Letzte Woche:

Diese Woche:

Jetzt stelle dir mal vor, (NUR) ein Kaliummangel wäre der Auslöser für die MS Krankheit.

Ein hohes Mass an Koffein kann einen Kaliummangel verursachen.

Bei einer gut funktionierender Niere sollte der Kaliumhaushalt normal sein.

Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung immer wichtig.

Für eine funktionierende Nervenfunktion ist das positive Erdalkalimetall Kalium ein wichtiges Zahnrad wie Na, Ca, Mg, Spurenelemente Se, Zn…etc. m.M. nach.

VG

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Da mich gerade eine PN erreicht hatte, will ich hier sagen das es mir gerade emotional scheiße geht. Nicht wegen dem Drumherum, viel mehr nachdem ich das gelesen habe:

Ich habe insgesamt 90% dieser Symptome durchlebt, außer dem, was im schlimmsten Fall passieren kann. Das stellt die vergangene/n Kortisonstoßtherapie in Frage, weil ich immer den Eindruck hatte es hilft und irgendwie wieder nicht. Sowie aber auch die durchaus heftigen Stimmungsschwankungen im letzten Jahr, oder immer wiederkehrende “Verstopfung”, bei der ich abführend mit Blumenkohl usw hantierte.

Eigentlich hätte ich schon hellhörig werden müssen, als einer der beiden behandelnden Neurologen im Oktober/November erstmals skeptisch war, ob es überhaupt noch was bringt… - im positiven Sinne

Hi Chys4mi,

Gute Besserung!

Trockenaprikosen sind Kaliumbomben.

Kaliumwerte findest Du in jedem Blutbild.
Bei mir ging der Wert ging relativ schnell wieder hoch.

Alles gute für Dich!

LG Sunny☀️

Schön das du dir zu helfen weißt :wink: