Muss es jetzt loswerden, weiß gerade nicht wohin mit meinen Gedanken.
Vorab: meine Diagnose kam 2017, vorher und fünf Jahre darauf ohne Schübe und Symptome. 2022 der erste Schub, seit dem ist nichts mehr wie es war, eine gewisse Grundsymptomatik hat sich eingependelt, ich habe mich dadurch auch verändert (ihr kennt das sicher), ich reagiere auf verschiedene Dinge anders als früher, seit einem Jahr nehme ich Tecfidera was gut läuft.
So, jetzt haute mich heute folgende Frage oder Feststellung meines Mannes aus den Socken:
“Was ich nicht verstehe: wir wissen seit 2017, dass Du MS hast, Dein MRT bleibt unverändert, Dein “Streuselkuchen im Kopf” (so nennen wir liebevoll mein Hirn seither) wird nicht schlimmer - wieso reagiert Dein Körper plötzlich so heftig und so oft?”
Ich konnte nichts erwidern …