Na ja, das hängt von einigen Faktoren ab. Sobald man einen Weg gefunden hat, um Symptome zu lindern usw., ist es immer noch wichtig, diesen Weg weiter zu gehen. Jeden Tag ein Stück mehr, weiter und länger.
Ich war froh, dass ich diese Erkenntnis für mich hatte, als mich keine Neurologen kennenlernten und die MS weit weggeschoben wurde. Irgendwie findet man einen Weg. Gleichzeitig entdeckte ich in 2016/17 eine Art der Supplementierung (damals noch typischerweise viel Kraftsport-BlaBlaBla), die ab 2017 bei MS Einzug erhielt. Trotzdem hatte ich einen “stillen” Schub. Heutzutage zeigt sich, dass eine größere “unnatürliche” Menge Leucin nicht die beste Wahl bei MS ist (BCAA, Proteinpulver, uvm).
…UND bei all dem meine ich nicht Vitamin D3, das ist trotzdem gut durch den Immunmodulatorischen Effekt.
Die Menge macht das Gift, und bei der Ernährung hält es sich immer die Waage durch alles andere. Bevor das hier missverstanden wird.
=> Leucin Tabelle