Seit ca. 2 Jahren fällt mir gehäuft auf, wie viele MS Neudiagnosen es gibt, haptsächlich bei jungen Frauen…
Es kann Einbildung sein, aber ob nun hier oder in anderen MS Foren habe ich seit den Corona-Impfungen den Eindruck, dass die Fallzahlen signifikant gestiegen sind im Gegensatz zu vor der Impf- und Ansteckungswelle…
Ich habe seit 30 Jahren MS und habe bis 2020 eher geringe Einschränkungen gehabt, trotz dessen, dass ich nie MS Medis eingenommen habe.
Bei mir wurde die MS durch die beiden Impfungen und die Corona Infektion im letzten Sommer letzten Jahres massiv getriggert - oder besser gesagt, es fühlte sich nicht an wie MS, aber Corona scheint das Immunsystem massiv getriggert zu haben…
habt ihr eine ähnliche Auffassung, oder kommt es nur mir so vor, dass seit Corona ganz schön viele Autoimmunreaktionen gezählt werden, und die MS Diagnosen seitdem etwas angestiegen sind?