Und weil wir gerade beim Sprachkurs sind:

Was heißt das eigentlich? Es ist doch wohl nicht eine plumpe Beleidigung auf österreichisch? :grimacing:

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Pack - nur gegendert? Vielleicht keine Ahnung ich bin sehr weit weg von Österreich

Eigentlich gut hergeleitet, sunshine. ; )

Aber nein, er hat hier definitiv niemanden beschimpft!

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Kommt von paketieren …

Verbrüdern

Prinzipiell liefert google dazu die deutschen Ausdrücke :wink:

Edit:
Da es aber von paketieren abstammt, wäre pakln wsh die korrektere Schreibweise (obwohl google packln so erkennt :man_shrugging:)

Die Herleitung find ich echt fantasievoll gut!! :rofl:

Gendering…

Na das ist bei mir noch nicht so weit angekommen, dass ich das so machen würde :stuck_out_tongue_winking_eye:

Also … … irgendwie kommt es doch von “Pack”, wie ich schon ahnte…

Und wenn man Menschen als “Pack” bezeichnet, hat das zumindest im hiesigen Sprachgebrauch eine deutlich negative Konnotation.

Aber vielleicht ist die Bedeutung bei euch in Österreich eine mildere und neutralere, und so nehme ich das mal hin und verkneife mir eine Retourkutsche.

Wobei: die eine oder andere Retour-Beleidigung wäre mir durchaus eingefallen :stuck_out_tongue: Denn so gerecht vor dem Herrn und engelsgleich wie ihr hier tut seid ihr mit hoher Sicherheit nicht
:stuck_out_tongue_winking_eye:

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Ähhh liest du nicht korrekt?

Paketieren …

Paket …

Post …

Verbrüdern…

Zusammenhalten …

Eine Gruppe die zusammenhält heißt das …

Beleidigung?

Habe nun keine Lust mehr auf Spitzfindigkeiten.

Lassen wir es doch einfach so stehen: Du hast mich/uns nicht beleidigt und ich habe dich nicht beleidigt.

Es war zwar knapp :grimacing: aber wir können das als Ergebnis so festhalten :grin:

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Da war garnix knapp!

Ein Pack ist eine Beleidigung korrekt …

Aber der Ausdruck hat nichts damit zu tun …

2 unterschiedliche Wörter, 2 unterschiedliche Bedeutungen

Es bedeutet einfach, ihr seid eine Gruppe die sich gegenseitig die Rücken stärken und da kann man schreiben was man will, es kommt dann die andere und wieder die andere und wieder die andere und schreiben gegen dich. Das ist damit gemeint

Na gut, okay. Dann habe ich wohl etwas missinterpretiert.

So ist es!

Und deswegen habe ich geschrieben, es macht keinen Sinn.

Jetzt kannst das alles logisch im Kopf verknüpfen :wink:

So kann man es sehen, aber Fakt ist wir unterhielten uns über Therapieoptionen. Mit dem ein oder anderen nicht so ernst gemeinten Post. Dann wurde das Ganze auf eine Metaebene hinsichtlich Kosten, Personal usw. gezogen.

Und keine Sorge, so schnell geh ich da nicht wieder hin und werde fleißig einzahlen. Wenn ich es dann nie ausschöpfe, so weiß ich, ich hab’s für die Solidargemeinschaft getan: Hans-Peter kriegt den 10 Bypass und kann danach weiter jeden Abend sein Bier und Zigarillo zum Schnitzel genießen.

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Guter Beitrag von dir :slightly_smiling_face: Ja, wir unterhielten uns über Therapieoptionen und die Postings müssen nicht so ernst genommen werden. Ich zum Beispiel schrieb von “vorstellen”. Das heißt noch lange nicht, daß ich es umsetzen will oder vor allem auch umsetzen kann. Kann, weil die Ärzte da höchstwahrscheinlich nicht mitspielen werden.

Ich kann mir weiß Gott schöneres vorstellen als mit einem schweren Schub, der mich pflegebedürftig macht, im Krankenhaus zu landen. Die Ungewissheit, die Abhängigkeit, dieses Ambiente* und nicht zuletzt die köstliche und gesunde Krankenhausküche* (* letzteres ironisch) :scream:

Ja, und schnell kam ein Fingerzeig “Sozialschmarotzer”.

Nur mal so als Überlegung: Was die Krankenkasse ein Geld gespart hat mit meiner Vorgehensweise: Seit sehr vielen Jahren keine Kortisonbehandlung mehr. Auf eigenen Wunsch vor vielen Jahren die teure BT abgesetzt. Keine MRT seit Ewigkeiten (auch auf eigenen Wunsch). Da wäre eine Reha “ohne Kortison” locker drin.

Bitte nicht falsch verstehen: Jeder soll sein Kortison, seine BT und sein MRT haben, wenn es für notwendig empfunden wird. Das neide ich niemandem und zeige auch nicht mit dem Finger. Aber Fakt ist, daß ich für die Krankenkasse seit vielen Jahren relativ preisgünstig bin.

Da ist nicht nur Hans-Peter. Es wäre viel über allgemeine Ungerechtigkeiten und Schieflagen zu diskutieren. Aber lieber nicht jetzt hier im Forum, denn das wäre vermutlich eine Diskussion ohne Ende. Und wir haben ja schon über 200 Beiträge in diesem Thread :scream:

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Da hast du sicher recht, sehe es in meiner Familie: Angehöriger, männlich, 63, Typ 1 Diabetes geht regelmäßig zur 3-wöchigen Kur. Trinkt jeden Abend min. 4 - 5 Fläschchen Bier, raucht natürlich. Auf Kur läuft das halt heimlich.

Ernährung klassisch - ohne Fleisch geht nichts. Er hat kein Übergewicht aber nun Bluthochdruck - da kriegt jetzt bei der Kur Bewegungstherapie. Nur wozu? Er wird sein Verhalten nicht ändern.

Finde solche Zusatzleistungen sollten stärker an den Lebensstil gekoppelt werden. Und finds auch beschämend, dass jemand dich so angeht.

Ja genau :heart:
Ich hatte das Essen verweigert und mir selber Essen mitbringen lassen. Das fanden die glaube ich sehr merkwürdig.

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Die krankheitsbezogenen ökonomischen Kalkulationen beschränken sich aber nicht darauf, ob man nun im Krankenhaus war und/oder Therapien erhalten hat.

Man macht eine Gesamtrechnung, die die steuerpflichtige Lebensarbeitszeit, die Dauer des Erhalts von Transferleistungen und die Kosten für Hilfsmittel und Pflegeleistungen umfasst.

Wenn in dem Kontext symptomatische Medikamente, Kortison oder Therapien den Patienten länger im Erwerbsleben oder weniger Abhängig von Pflegeleistungen machen, dann wird das gegen gerechnet.

In der Summe sehen solche Kalkulationen wie folgt aus.

Verleit mich nicht, hier jetzt den Älbler-Schwabenslang auszupacken … dau kosch eipagga mit Ösi-Slang. :rofl: :stuck_out_tongue_closed_eyes: :joy:

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Da dir das mit dem Einzahlen so wichtig scheint, weil du es jetzt schon zum zweiten Mal erwähnst.
Ich seh das ganz anders, obwohl ich selbst mehr einzahle als herausbekomme.

Kaum jemand sucht es sich aus, aufgrund einer physischen oder psychischen Erkrankung nicht oder weniger zu arbeiten. Ich käme da nie auf die Idee zu betonen, dass ich wegen eines Vollzeitjobs so “fleißig einzahle”.

Ich sprach von einem anderen Thema: Dem wirren Gedanken, sich ins KH zu legen, nur weil man sich keine Pflege organisieren möchte (Bettenkapazität!).

Trotz alldem kannst du dich selbstverständlich dafür feiern, dass du Steuern zahlst.

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Das Wörtchen Wenn ist hier das Zauberwort.

Ob symptomatische Medikamente, Kortison oder Basistherapien den Patienten länger im Erwerbsleben halten oder weniger abhängig von Pflegeleistungen machen, ist die große Streitfrage.

Die ich aber hier nicht wieder diskutieren will. Denn dieses Thema gab es hier im Forum schon oft … … …

Das ist jetzt nicht so schwer :stuck_out_tongue:

Es ging nicht darum, daß man “keine Pflege organisieren möchte”.

Sondern darum, daß es unter Umständen nicht möglich ist.

Wenn du so clever bist und alles bestens im Griff hast, dann verrate mir doch bitte, wohin während eines schweren Schubs, wenn man zum Beispiel nicht laufen kann? Wo sind kurzfristig Kapazitäten frei, und wer bezahlt das?