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Dass ist eventuell ähnlich, wie wenn man die Anführungszeichen so mehrfach benutzt
um zu suggerieren, dass das Gegenteil der Fall ist.
PS: Ich musste Dein Post 3x lesen, um zu verstehen in welche Richtung Du hinweisen willst.
Bin ich zu blöd oder ist das gar etwas holprig konstruiert von Dir? Ich habe die Antwort. Du auch?
Nörgeln ist immer leicht.
Hast du etwas aktuelleres von einer renommierten Adresse, die das zum Ausdruck bringt, was du sagen möchtest?
PS Immerhin wird diese Broschüre von der dmsg noch verwendet
[/quote]
Dass ist eventuell ähnlich, wie wenn man die Anführungszeichen so mehrfach benutzt
“stoppt”
um zu suggerieren, dass das Gegenteil der Fall ist.
[/quote]
XXXXXXXXXXXXXXXX
Nein, das ist nicht “eventuell ähnlich”.
Wenn ich “stoppen” schreibe und damit DaumenHoch zitiere, ist das korrekt, da DaumenHoch genau diesen Begriff nutzte: “stoppen”.
Marc696 jedoch setzt Begriffe in Anführungszeichen, die ich in dem betreffenden Post nicht verwendete. Und zwar in keinster Weise verwendete!
PS Und du schriebst “eventuell ähnlich”. Also darf ich dich zitieren, indem ich “eventuell ähnlich” mit Anführungszeichen schreibe.
Ab Mitte des Threads erkenne ich bei Dir einen Geist, den ich vorher - und vor allem in anderen Threads - nicht so, ich sage mal, als fantasielos bemerken durfte, schade.
Hast du etwas aktuelleres von einer renommierten Adresse, die das zum Ausdruck bringt, was du sagen möchtest?
Nein, das andere.
Ab Mitte des Threads erkenne ich bei Dir einen Geist, den ich vorher - und vor allem in anderen Threads - nicht so, ich sage mal, als fantasielos bemerken durfte, schade.
Wenn ihnen keine Gegenargumente mehr einfallen, werden manche beleidigend, schade…
Wenn ihnen keine Gegenargumente mehr einfallen, werden manche beleidigend, schade…
Meinste mich?
Beleidigen wollte ich nicht.Entschuldigung. Eine schelmische Note war aber durchaus beabsichtigt.
Aber trotzdem, meine Anmerkung war von der Realität motiviert. Nicht krawallforcierend. Und ganz am Ende kann man das auch so auffassen, und es wäre meinerseits auch so zu verstehen, dass mir Deine Beiträge immer gut gefallen. Aber es gibt halt ab Mitte DIESES Threads “Luft nach oben”.
Aber es gibt halt ab Mitte DIESES Threads “Luft nach oben”.
Wie wäre es mal mit weniger Nörgeln und statt dessen lieber selbst was anständiges schaffen?
Zum Beispiel: Du kritisierst die von mir eingebrachte Broschüre des Hamburger UKE als veraltet.
Wo bleibt sie denn, die von dir eingebrachte viel aktuellere und wissenschaftlich fundierte Broschüre zum Thema Schub und Kortison?
Ich warte gespannt …
Zum Beispiel: Du kritisierst die von mir eingebrachte Broschüre des Hamburger UKE als veraltet.
Mir ist die Broschüre egal! Der Kontext (Edit: meines Postings) lässt auch ein anderes Verständnis zu.
Chapeau, wenn Du mich dazu bringst, das zu erklären.
PS: Und wenn’s Dir - im Gegensatz zu mir - stur ums Prinzip geht, von
veraltet
habe ich nie gesprochen.
Hallo msb,
ich habe beschlossen, an dieser Stelle nicht weiterzustreiten, um mich nicht mehr und mehr im Streit zu verlieren
Es ist viel gesagt in diesem thread, zahlreiche Argumente ausgetauscht, und es ist für mich an dieser Stelle nichts weiter hinzuzufügen.
Länger nicht in der Hand gehabt, habe ich in die Broschüre des UK Hamburg mal wieder reingelesen und kann sie nur empfehlen. Auf Basis zahlreicher Studien werden Ergebnisse abgeleitet. Und wenn an mancher Stelle kein schlüssiges Ergebnis abgeleitet werden kann, dann geben sie das zu und schreiben es genau so.
Mit Hilfe der Infos hier im thread und mit Hilfe der Broschüre kann sich jede und jeder selbst ein Bild machen und für sich entscheiden, ob es das “Stresshormon” Kortison inklusive seiner Nebenwirkungen braucht oder vielleicht auch nicht, um den aktuellen Schub bewältigen zu können.
Hallo,
Ich bin neu hier und weiß nicht, ob der Einstieg an dieser Stelle richtig ist.
Es geht um meinen Sohn, 24 Jahre alt. Vor 2 Wochen wurde bei ihm MS diagnostiziert. Er hat Taubheit in der gesamten rechten Körperhälfte.
Es wurde eine 5-tägige Cortison (1000mg) Therapie durchgeführt. Die Symptome verschlechterten sich.
Danach 5x Plasmapherese, 4 davon an aufeinander folgenden Tagen. Die ersten vier brachten Verbesserungen, aber nach der letzten verschlechterten sich seine Symptome massiv. Sogar schlimmer als zu Beginn des Ausbruchs.
Das war gestern am Samstag. Wir konnten noch keinen Arzt sprechen. Hat jemand Erfahrungen damit, dass sich der Zustand nach einer Plasmapherese verschlechtert?
Bin dankbar über jede Info.
Martina
Hi Martina, bei mir hat es sich durch cortison auch nicht gebessert. Durch die Plasmapherese auch zunächst nicht wirklich. Keine Ahnung ob überhaupt, oder ob die Zeit dann irgendwann ihr übriges getan hat.
Ich war auch ziemlich enttäuscht, denn im Klinikum wurde es wortwörtlich als ein „bisher fast immer erfolgreiches“ Prozedere deklariert…
Es ist ja auch ein massiver Eingriff in den Körper, da erhofft man sich schon eine Besserung. Bei mir kamen die Symptome durch Läsionen im Rückenmark, welche unglaublich hartnäckig sein können. Hat dein Sohn auch Läsionen im Rückenmark? Gute Besserung und ich hoffe er spürt bald einen Unterschied.
Hallo Diana,
Vielen lieben Dank für Deine Antwort.
Seine Läsionen sind im Kopf, nicht im Rückemark. Da sind es lt. MRT aber viele.
Die ersten 4 Plasmapheresen waren bei ihm erfolgreich. Wir waren sehr zuversichtlich. Aber die letzte hat ihn so massiv zurückgeworfen. Wir fragen uns, was passiert ist. Sind verzweifelt.
Eine allergische Reaktion auf das Spenderplasma kommt aber nicht in Frage, oder? Das hatte ich nach ca 3 Plasmapheresen. Im Anschluss wurde mit einem künstlichen Plasmaersatz weitergemacht.
Man hatte es mir so erklärt, dass an sich das menschliche Plasma schon besser ist, da Gerinnungsfaktoren etc. enthalten sind, aber viele vertragen es nicht und reagieren allergisch. Das hatte sich allerdings bei mir deutlich auf der Haut gezeigt, Atemnot kann man auch bekommen.
Wenn die Symptome sich allerdings auf die vorherige Taubheit fokussieren, glaube ich nicht, dass es eine allergische Reaktion ist. Das würde sich vermutlich anders bemerkbar machen. Aber sprich es beim Arzt mal an…
Von einer allergischen Reaktion habe ich noch nicht gehört. Wir werden es auf jeden Fall ansprechen. Er hat keinen Ausschlag auf der Haut oder Atemnot. Aber wer weiß…
Danke für Deine Info
Hallo,
Ich bin neu hier und weiß nicht, ob der Einstieg an dieser Stelle richtig ist.Es geht um meinen Sohn, 24 Jahre alt. Vor 2 Wochen wurde bei ihm MS diagnostiziert. Er hat Taubheit in der gesamten rechten Körperhälfte.
Es wurde eine 5-tägige Cortison (1000mg) Therapie durchgeführt. Die Symptome verschlechterten sich.
Danach 5x Plasmapherese, 4 davon an aufeinander folgenden Tagen. Die ersten vier brachten Verbesserungen, aber nach der letzten verschlechterten sich seine Symptome massiv. Sogar schlimmer als zu Beginn des Ausbruchs.
Das war gestern am Samstag. Wir konnten noch keinen Arzt sprechen. Hat jemand Erfahrungen damit, dass sich der Zustand nach einer Plasmapherese verschlechtert?Bin dankbar über jede Info.
Martina
Zu Plasmapherese kann ich leider nichts eigenes beitragen.
Ich hatte bei Verschlechterungen immer 3x 1.000mg Urbason i.V. (Kortison). Und dann zum Teil nochmal 2x 2.000mg hinterher.
Es hat dann bis zu 1 Monat gedauert, bis wirklich Verbesserungen zu spüren waren. Kurz danach wurde es auch erst mal schlechter.
Wichtig war es immer den Magenschutz noch bis 1 Woche nach der letzten Infusion weiterzunehmen.
Und das zu Beginn der Infusionen gemachte orale Ausschleichen war bei mir TOTAL kontraproduktiv. Mir gings damit deutlich schlechter
Seit ich das weggelassen habe waren schneller Verbesserungen zu sehen.
Alles Gute
Uwe
Hmm bei der Plasmapherese ist das normal, die soll nämlich nur was bringen wenn man sie zeitnah nach Schubbeginn durchführt…
Also Cortison bekam ich schon bei meinem ersten Schub. Also noch vor dem Diagnoseschub. (Beides war 2005)
Ich hatte letztes Jahr auch eine Plasmapherese.
Die war mindestens 6 Wochen nach Schubbeginn.
Mich irritiert aber auch Plasmapherese bei Taubheitsgefühl
… war die Seite denn wirklich komplett taub, also ohne jegliches Gefühl? Dann kann ich es eher nachvollziehen, da sich das ja bestimmt auch aufs gehen usw auswirkt.
Manche sagen ja bei leichter Gefühlsstörung “taub”
Bei mir hat die Besserung nach dem Eingriff auch lange auf sich warten lassen. Allerdings wurde es von da an wenigstens nicht mehr schlechter
Irgendwann lernte ich, dass Schübe auch ohne Kortison heilen können. Ich probierte es bei einem leichteren Schub aus und siehe da - es funktionierte. Inzwischen gibt es viele Mediziner, die sagen, mit Kortison heilt ein Schub möglicherweise schneller, aber nicht unbedingt nachhaltiger. Mit “nachhaltig” meine ich, dass der Endpunkt der Schubheilung gleich ist, egal, ob mit oder ohne Kor
Ja, ohne Kortison kann es auch gehen.
Und damit auch ohne Nebenwirkungen und Folgeschäden vom Kortison