Jede Verbesserung ist gut. Ich erhoffe mir nicht was von, aber ich will Nichts unversucht lassen. Ich habe bisher keine NWs festgestellt und werde es weitermachen.
Eine Banane am Abend kann durch den hohen Kaliumanteil Krämpfe in der Nacht verhindern.
Sorry nur kurz, schaue MSC. Vergiss bei Spastik Macnesium nicht.
Ich gehe schon davon aus, dass es auch gegen MS seine Wirkung hat (auch wenn hier einige immer wieder militant wiederholen, keine Ernährungsform helfe gegen die MS - ich denke, dadurch können sie sich ohne Gewissensbisse so schlecht ernähren wie sie wollen, weil es ist sowieso nur die MS schuld).
Die Progression der MS wird Ernährung zwar nicht beeinflussen, aber es kann durchaus die Fatigue verbessern. Und ob man 10 kg mehr oder weniger Körpergewicht mit sich herumschleppen muss, hat einen Rieseneinfluss auf einen MS-Patienten. Also ich finde, die für einen selbst passende Ernährung hat damit direkten Einfluss auf die Erkrankung.
(Ich würde dir aber unbedingt eine BIA empfehlen, um zu sehen, ob die deutliche Gewichtsreduktion nicht auch zusätzlich zu Verlust von Muskelmasse geht. Das muss unbedingt vermieden werden!! Die BIA-Messung produziert dazu die besten Rückschlüsse und kann durchaus motivierend sein, wenn man sich konkrete körperliche Ziele setzt).
Das erzählst Du jmd. der schon jahrzehntelang untergewichtig ist. Meinst Du es ist lustig immer um jedes Gramm zu kämpfen??? Sorry wenn zur Zeit alle auf dem Abnehmtripp sind krieg ich gerade einen Anfall. Als ich mich bei einem Frauenjournal beschwerte, daß immer nur Diättipps kämen, bekam ich den Tipp ich solle Kartoffeln mit Leinöl futtern…. Aber sicher doch….
- ??? Habe ich ja nicht dir erzählt.
- Habe selbst kein Gewichtsproblem, Fokus li0egt auf Mu9skelgewinn solange es noch geht, mit etwa 50 gehit dann nur mehr Erhalt.
- Kartoffel mit Leinöl und EIERN wäre aufgrund der extrem hohen Proteinverwertung ideal. (Eier sind aber bei MS halt wieder so eine Sache).
Finde deine Einstellung Klasse .
Das mit der Muskelmasse ist enorm wichtig, insbesondere auch bei MS. Ist aber auch verdammt schwer - genug Protein zu essen und dann auch noch zu trainieren.
Ein qualitätsreicher Eiweiss Shake pro Tag könnte schon hilfreich sein. Mittel und Wege gibt es genügend in der heutigen Fitness und Supplementbranche. Tierische Eiweisse sind in den gewissen Szenen sehr in Verruf und es könnten Türen für Diskussionen geöffnet werden. Sei es in den Abbauprodukten der Proteine etc.
Eiweiss ist nun mal der Hauptbaustein der Muskelmasse, ohne Muskel ist keine Bewegung möglich.
Wird der Muskel nicht kontrahiert und gefordert, wird der Muskel synthetisch vom Körper abgebaut. Alles was er nicht benötigt wird leider reduziert, wo wir wieder beim Astronaut im Weltraum sind.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich lieber unverarbeitete Nahrungsmittel esse, als Proteinshakes. Auch ist mir die Zusammensetzung des Eiweißes - die Aminosäuren - wichtig. Zuletzt esse ich relativ viel Fisch und dergleichen. Ansonsten sehr viel Gemüse, Buchweizen, Quinoa manchmal Wildreis. Trotzdem habe ich schon oft feststellen müssen - wenn ich mein Essen getracked habe, dass da fast immer zu wenig Protein war.
GMorgen,
Diese proteinogene Aminos können vom Körper nicht selber gebildet werden,
Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin
Das sind wiederum genau die Stoffe die für viele Reparaturvorgänge wie Energiestoffwechsel - Muskelstoffwechsel zuständig sind.
Ich konsumiere deshalb ein Proteinshake, da es mir zu kompliziert ist in der Nahrung zu suchen welche Stoffe der Körper zusätzlich benötigt.
Hier ist ein Artikel mit pflanzlichen Eiweißquellen - das ist erstmal nichts Neues, aber hier wird explizit auf das Aminosäureprofil geschaut, also vielleicht ne kleine Anregung.
Mandeln + Spinat hätte ich jetzt nicht kombiniert. Weiße Bohnen esse ich so gut wie nie
Guter Link, hab ich mir mal kopiert.
Ich esse auch so gut wie ausschließlich nicht industriell gefertigtes. Geht sich halt - wie du auch erwähnst - mit der erforderlichen proteinzufuhr sehr schwer aus.
Vor allem soll der Körper max. 30 g Protein pro Mahlzeit verwerten können (gibt aber unterschiedliche Papers dazu, deswegen schau ich, dass ich zu meinen drei Mahlzeiten jeweils als Untergrenze 30 g erreiche).
Aber ohne zumindest einen Proteinshake geht es sich einfach nicht aus und da sind mir die Proteine am Ende wichtiger als ausnahmsloses clean eating,
Wie weiter oben schon geschrieben, kann ich dir auch nur eine BIA-Messung ans Herz legen und dann ein Jahr (oder bessser ein halbes Jahr später eine zum Vergleich machen).
Ich habe in den letzten drei Jahren je eine gemacht. 2023 war die ideale Auswertung (ggü. dem vorherigen Jahr Körperfettanteil reduziert und Muskelmassen zugelegt). War dann so motiviert, dass ich das Jahr über noch mehr trainierte. BIA dieses Jahr: wieder Körperfett reduziert, aber Muskelmasse auch geringfügig abgenommen. Totale Ernüchterung! Und das obwohl ich durchaus auf Proteinzufuhr achtete.
BIA hat mir immerhin gezeigt, dass ich momentan auf dem falschen Weg bin. Ich muss einfach schauen, dass ich auf zumindest 1,5 g Protein/Kilo komme.
Nächste BIA mache ich dann diesmal schon im Sommer und hoffe auf ein besseres Ergebnis. (Diätologin meinte, dass ich andernfalls wohl oder übel mit dem Training herunterfahren müsste, wenn der Körper ständig mehr verbraucht als er bekommt).
Langer Rede kurzer Sinn: musst vielleicht auch über deinen Schatten springen und regelmäßiger Proteinshakes trinken (am besten halt vegan und ohne Süßungsmittel, dafür mit frischen Früchten, sonst bekommt man das ja nicht runter).
Selbstcheck.
Da gibt es so coole Gewichtswagen die den BMI, Fett, Muskelmasse und Wasser anzeigen. Dies kann der Motivation verhelfen wenn es erfolgreich gelingt.
Heute gibt es Ofenkäse mit Karotten, Gurken, Paprika zum Dippen.
Für den Calcium Haushalt, denn Cortison soll ja einiges rausziehen von dem guten Calzium, und die Vitaminchen zu. Und ein MRT Scan gibt es auch noch.
MRT erledigt, Nachbesprechung gibt es nicht.
Auf den CD Scan bin ich schon mal sehr gespannt.
Mahlzeit.
Hmm… Ich habe einige Beiträge überflogen, in denen es unter anderem um Propionsäure und hochwirksame Therapien ging.
Darauf möchte ich nicht näher eingehen, aber ich wusste auch nicht, wo ich das Folgende einordnen sollte…
Seit einigen Monaten esse ich täglich Hafer- und Sojajoghurt, hauptsächlich, um Kraft und Gewicht zuzulegen, ohne dabei meiner MS wegen der Menge etwas Schlechtes zuzufügen (Soja anstelle von Milch). Seit ein paar Wochen ist nun auch Staudensellerie in meinem abendlichen Salat, und hier wird es interessant.
Der Entschluss, ihn zu kaufen, war ursprünglich eher ein Impulskauf, ohne hungrig zu sein oder überhaupt zu wissen, wie das schmeckt. In den folgenden Wochen laß ich etwas über MS und Testosteron, sowie Sellerie und Testosteron, ursprünglich, weil meine Stimme überraschenderweise wieder tiefer wurde.
Und nun wird es für mich interessant. Nicht nur griff ich danach, sondern ich bin auch der Einzige in meiner Familie, der einen so kräftigen Haarwuchs an den Armen hatte in der Pubertät, was bis ungefähr Mitte zwanzig anhielt. Ja, ich achte auf solche Kleinigkeiten.
Ach ja, an die Herren gerichtet… es hat positive Nebeneffekte.
Hi zusammen,
schon vor der MS Diagnose lebte ich vegetarisch. Seit ca. 1 Jahr auch vegan und glutenfrei. Alkohol trinke ich nicht und industriellen Zucker meide ich auch Meine Frau meint, dass ich nix esse was schmeckt Ob es was bringt weiß ich nicht, fühle mich aber gut damit:relieved:
Es ist spannend, wie bestimmte Lebensmittel oder Zutaten, wie in deinem Fall Staudensellerie, eine unerwartete Wirkung auf den Körper haben können. Sellerie ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und kann auch die Testosteronproduktion unterstützen, was besonders interessant im Zusammenhang mit MS (Multiple Sklerose) und deinem Testosteronspiegel ist. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass bestimmte Pflanzenstoffe, wie Flavonoide im Sellerie, positiv auf das Hormonniveau und die allgemeine Gesundheit wirken können.
Sellerie ist bekannt für seine