Hallo Karo :smile:. Alles, was du schreibst, trifft auf mich zu, außer dass ich ein NEN Junkie bin. Leider auch schon vor der Diagnose gewesen. Wieso leider, weil ich dafür immer relativ viel Geld ausgegeben habe, allerdings war meine Intention eine andere davor - nämlich Verjüngung und Langlebigkeit - ja, bitte nicht lachen!
Sport habe ich für mich mit 16 entdeckt, bin regelmäßig joggen gegangen, so 10-12 km Runs waren keine Seltenheit, ich war danach süchtig, Plus Aerobic Kurse - war damals total in, zum Teil auf Videokassetten, später auf CDs :joy:.
Später an der Uni habe ich alles mögliche ausprobiert: von Bauch/Beine/Po Kursen bis Judo, bin hier allerdings nicht sehr weit gekommen, so insgesamt 3 Jahre gemacht. Inliner im Sommer, Schwimmen und natürlich Joggen waren immer dabei.
Ich habe mir nach der Schwangerschaft dann sehr viel Equipment zugelegt, mit Hanteln, Gummibänder etc, um daheim zu trainieren. Das habe ich auch gemacht und Equipment habe ich immer noch. Ja, es war Nichts professionelles und es war immer sehr sprunghaft/abwechselnd etc. Aber alles in allem habe ich schon immer irgendwas gemacht: es macht mir Spaß.
Beim Essen hatte ich sehr einschränkende Phasen ( kein Zucker, Nichts Verarbeitetes etc), dann wieder kurze Zeitspannen, wo ich alles gegessen habe, was ich wollte → z.B. im Urlaub.
Beim Essen und Sport habe ich sehr wohl eine Wirkung auf meine Allergien gemerkt - Heitschnupfen hatte ich sehr viel und leider auch insgesamt 3 mal ein Quincke-Ödem - keine schöne Sache. Sonst hatte ich aber nie gesundheitliche Probleme.
Nach der Diagnose versuche ich also das beizubehalten, was ich kann.
Geraucht habe ich nie und Alkohol kann ich aufgrund einer Unverträglichkeit leider gar nicht trinken. Wieso leider? Weil ich erst vor kurzem gelesen habe, dass ein moderater Alkohol Konsum sich positiv auf den Verlauf auswirkt :crazy_face:

Gruß
Victoria

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Es stimmt, dass ein traumatisches Erlebnis Auswirkungen auf viele Aspekte der Gesundheit haben kann. Bei einem Autounfall zum Beispiel geht es nicht nur um die Verletzungen. Wenn der Unfall nicht sehr schwer war, kannst du dich nach einem Jahr wieder ganz erholen. Aber die psychologischen Folgen haben Auswirkungen auf viele Aspekte der Gesundheit. Und ich spreche nicht nur von Depressionen. Oft kann man Probleme bekommen, die man sich nicht vorstellen kann, weil man unbewusst Gewohnheiten ändert. Heute kann man viele Lösungen gegen Schmerzen haben, zum Beispiel kann man sogar tramadol ohne rezept kaufen. Aber nur die Zeit kann andere Folgen eines Traumas löschen.

heute erst gelesen, 22.1.25
2003 MS Diagn., Betaferon, nach zu vielen NWen abgesetzt, selbst Symptome/Ursachen behandelt. 2017 MRT 1 h mit KM ohne Aufklärung über die Schwermetalle, Entzündungsfrei, aber KM-Vergiftung, Rollstuhlpflichtig, Fußbruch u.a. bin 77 J.

Und wie wurde das festgestellt?

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Durch Professor YouTube :smiley:

Zieh Leine und verschwinde von hier.

Eventuell solltest du den Ball nen Zacken flacher halten…!?

Ich finde es ekelhaft, wenn hier jemand Werbung fuer Produkte macht.

In welchem Thread?

In diesem (etwas weiter oben) und anderen. Ich habe nicht dich gemeint :slight_smile:

Das weiß ich