Hey, ich möchte hier kurz klarstellen, dass ich das bis zur Verschlimmerung meiner Multiplen Sklerose erlebt habe und erst vor einigen Jahren damit konfrontiert wurde.
Ich war sowohl mehrfach in sogenannten Konzernstrukturen beschäftigt als auch in unregelmäßigen Abständen im damaligen Familienbetrieb tätig. Die Feinheiten dieser Erfahrungen werde ich verlinken. Außerdem habe ich aufgrund von Cortisonstoßtherapien bereits Ärzte und andere Angestellte kennengelernt, die ebenfalls mehrfach beschäftigt sind (nicht weil sie es müssen) und aufgrund der kürzlich entbrannten Debatte über Lindners Idee…
Außerdem, es sieht sogar besser aus für die voraussichtliche Rente, nicht nur um monatlich effektiv mehr Geld in der Tasche zu haben bei gleicher Beschäftigungszeit. Ich weiß, dass so etwas in Ballungszentren ohne größere Umstände möglich ist und auf dem Land mit einem höheren Verschleiß verbunden ist (z. B. Auto).
Blablubb, hier die Links. Leider fehlt es in vielerlei Hinsicht an Beratungsstellen, und glaube auch, das viel mehr MSler Anspruch auf einen Pflegegrad haben, ohne es wirklich zu wissen. - Alleine schon die Diskussionen bzgl. GdB. Ich kenne das alles nicht, aber ehr weil von vornherein ein paar andere Wege die gewählt wurden. Etwa das damals die LaGeSo(GdB) auf mich zu kam und fragte, wieso die MS Ambulanz bisher keine Befunde zuschicke(Sie hatten nichts von mir, aus gutem Grund)
Mehrfachbeschäftigung im Konzern
Beschäftigung im eigenen Familienbetrieb
Achso, und Wolfgang Grupp(Trigema) erzählte Mal von einer Beschäftigten in solch einem Beschäftigungsverhältnis bei Ihm.
Für diejenigen, denen es noch möglich ist, wünsche ich viel Spaß damit! Die Grenze liegt bei ungefähr 45-47k€ Jahresbrutto(in Vollzeit, 40h\Woche gegenüber 30+10h Beschäftigung) bis zu der es sich lohnt. So muss los!