Hallo Andrea,
es ist schon sehr lange her seit du diese Lumbalpunktion gemacht hast aber ich hoffe du kannst mir paar Fragen beantworten. Ich kam am 10 sept im Krankenhaus wegen sehr starke Kopfschmerzen, verdacht auf Meningitis…also haben mir eine Lumbalpunktion gemacht. Ich kann mich leider nict mehr erinnern weil ich geschlafen habe, die haben mir Infusion gegeben dann war cih weg…ich durfte 24 std. mich nicht bewegen und nicht aufstehen. Am naechste Tag wollte ich aufstehen, es war einfach die Hoelle, schmerzen die einfac unbeschreiblich sind, ich muesste mich staendig uebergeben, war sogar eine Nacht in Intensiv Station, es war schrecklich, ich dachte ich sterbe vor scmerzen. Es waere angeblich normal haben die Aerzte gesagt,nach eine Woche haben gesagt die koennen fuer mich nichts mehr tun, also mein Mann hat mich nach Hause gebracht, wie du schon sagtest es war mir so schlecht auf dem Weg, habe nur geweint vor Schmerzen. Bin froh das ich so ein tolle Mann habe, er hat mich gewaschen, hat alles fuer mich gemacht. Sind schon ueber 5 Wochen her und ich bin immernoch zu Hause,war bei verschiedene Aerzte und alle haben gesagt es waere phsychisch, bin echt fertig, ich kann sowas nicht mehr hoeren, es ist echt traurig, vertraue kein Arzt mehr, keinem. War beim radiologe,habe ein CT gemacht, naechste Woche werde ich noch ein MRT machen, angeblich hat sich bei mir Gehirnwasser abgelagert. Es ist schon komisch, ca 1 bis 2 std. am Tag fuehle mich etwas besser und dann von jetzt auf gleich wieder sehr schlecht. Ich hoffe das bei dir nichts schlimmes gewesen ist und das dir Heute wieder gut geht. Ich wuerde mich freuen wenn du mir antworten wuerdest.
Liebe Gruesse
Izabella aus Aachen

Hallo Anika.
Bei mir wurde auch vor fast acht Wochen eine Lumbalpunktion durchgeführt. Habe seit dem immer noch heftige Kopfschmerzen und vor allem Sehstörungen, Beschwerden die ich in der Form noch nie vor der Punktion hatte!!! Jetzt hat man mir zu einem Bloodpatch geraten, bin aber mittlerweile total verunsichert! Haben sich Deine Beschwerden mittlerweile gebessert (…was ich Dir sehr wünsche)? Und wenn ja, ohne weitere Behandlungen? Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe Grüße, Sabine

Hallo Britta! Ich habe die Punktion letzte Woche Montag gemacht bekommen. Seitdem ging es mir so schlecht wie lange nicht mehr. Konnte kaum meinen Kopf bewegen. Nur liegen war einigermaßen möglich.Jetzt geht es so einigermaßen nur ich habe immer noch so ein Druck auf den Ohren und Schwindel der echt unangenehm ist. Mir wurde auch gesagt das es nicht schlimmer ist als eine Blutabnahme aber so schlecht ging es mir lange nicht. Viele Grüße Sandra

Nachdem ich nachts mit starken Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Nackenschmerzen erwachte, brachte mich mein Mann einige Stunden später ins Krankenhaus. Dort sollte nach eingehender Untersuchung und unauffälligem CT eine Lumbalpunktion durchgeführt werden um eine eventuelle Hirnhautentzündung auszuschließen. Nach durchlesen der möglichen Nebenwirkungen (vorübergehende Kopfschmerzen – Hörstörungen – Sehstörungen etc…) und nach meiner Unterschrift wurde mir vom Arzt gesagt ich dürfe mich während des Stiches nicht Bewegen und müsse die Zähne zusammenbeißen wenn es weh täte.
Nach längerem abtasten der Wirbelsäule im LWS – Bereich folgte nun der Stich. Während des Stiches zuckten Blitze durch meinen Körper, bis in die kleine Zehe – in das Ohr – in das Gesäß usw. denn meinte der Arzt ich muss abbrechen, das funktioniert nicht, die mithelfende Krankenschwester meinte, die Nadel ist ja schon verbogen! Der Arzt meinte noch, warum sagen sie nichts, das muss ja ganz furchtbar weh getan haben! Ich sollte mich ja nicht rühren!!!
Nach kurzer Zeit wurde der 2. Stich gemacht, 2 Wirbel oberhalb. Das war ein Einstich – etwas unangenehm und nach 2 min. was es fertig. Kein Vergleich mit dem 1. Mal.
Ich musste mich ganz flach hinlegen und durfte 2 Tage gar nicht aufstehen. Einige Stunden nach der Punktion kamen die Nebenwirkungen. Ich hatte 6 Tage lang irrsinniges Ohrensausen, die Nebengeräusche um mich waren extrem verstärkt, wenn ich angesprochen wurde konnte ich fasst nichts verstehen. Das wurde erst nach ca. 16 Tagen ganz gut. Schwindel Kopfschmerzen etc. Die Kopfschmerzen im Hinterkopf und Stirnbereich waren extrem. Nach 9 Tagen wurde ich entlassen, sollte daheim noch Schmerzmittel einnehmen und die Schmerzen müssen max. am 14. Tag weg sein, das habe noch bei keinem Patienten länger gedauert. Als daheim nach 5 Tagen jedoch die Stirn- Schläfenschmerzen nicht besser wurden kontaktierte ich das KH telefonisch. Man meinte ich solle halt noch einmal kommen. Ich war dann noch 7 Tage im KH, in dieser Zeit wollte man mir einreden dass diese Schmerzen nicht mehr von der Punktion kommen können. Das sei ein Spannungsschmerz! Ob ich Probleme in der Familie, Arbeit etc. hätte. Als ich das verneinte, wurde mir ein Antidepressiva verordnet, Saroten. Ich hab das Medikament 3 Mal abends eingenommen, war jedes Mal am morgen „HIGH“. Die Bilder an der Wand schienen zu „schwimmen“. Nach 3 Tagen stellte ich mich auf die Beine und sagte dem Oberarzt dass ich diese Tabletten nicht mehr einnehmen werde. Auch der vor Tagen von den Ärzten angeordnete Psychologen-Termin fand noch nicht statt, diesen forderte ich nun sofort ein. Nach 15 min. Gespräch mit der Psychologin bestätigte diese dass ich „NORMAL“ bzw. „OHNE GROSSE PROBLEME“ bin und deshalb auch keine Antidepressiva für einen Spannungsschmerz brauche. Nach der 2. Entlassung nunmehr 3 Wochen nach der Punktion war ich innerhalb 4 Tagen schmerzfrei. Ich bin noch immer davon überzeugt, dass bei dem 1. Einstich ganz einfach Nerven verletzt wurden, die 3 Wochen brauchten, um wieder zu heilen.

Da hat offensichtlich einer entweder die falsche Nadel genommen, oder lernt noch…
Diese Sachen lasse ich nur von einem könnenden
Anästhesisten bei meinem Neurologen problemlos machen. Bei anschliessenden Kopfschmerzen war was falsch, sollte aber nach einer Woche besser sein, sonst zurück zur Klinik! Verletzung???

hey Britta
ich hatte vor 2 Jahren eine Lumbalpunktion wegen Verdacht auf Hirnhautentzündung das sich dann auch bestätigte…ich war tage lang nur flach gelegen und habe viel getrunken sobald ich mein kopf aufrichten wollte, dachte ich er platzt gleich…2 wochen musste ich im krankenhaus bleiben und brav gemacht was die ärzte von mir wolllten…nur jetzt habe ich ein rießen problem: seit diesen 2 jahren habe ich jeden tag immerzu ohne aussetzer kopfschmerzen und die sind nicht leicht. es ist ein extremer druck in meinen kopf genau an den schlefen beidseitig. ich war deshalb bei sovielen ärzten und soviele untersuchungen wurden schon durchgeführt aber immer hat alles gestimmt…kein schmerzmittel hilft mir nicht einmal dipidolor das ein echter kracher ist… nun war ich auch erst wieder in der klinik in erlangen die auch nichts fanden und immer wird alles auf meine psyche geschoben das aber keinesfalls stimmen kann denn diese ist einwandfrei. ich habe zuvor nie unter kopfschmerzen gelitten oder unter migräne…und nun ein kopfschmerz der kaum auszuhalten ist und keiner kann mir helfen…ich hoffe dir geht es da besser.
viell. melden sich ja leute bei mir denen es genauso geht/ging die mir tips geben können ich würde mich freuen denn ich bin erst 15 jahre alt und lebe 2 jahren mit dauerkopfschmerzen möchte nicht mein leben lang damit leben.

mit freundlichen grüßen katha

Hi Britta!

Ich sehe Dein Beitrag ist schon älter :o) ich habe auch sehr große Probleme nach einer LP, ist jetzt 3 Wochen her und ich habe auch irgendwie das Gefühl, das ich Koordinationsprobleme habe und eine Schwäche in den Beinen. Die Punktionsstelle schmerzt auch immer noch sehr stark.

Wie ist es bei Dir ausgegangen? Bist Du alle Beschwerden losgeworden???

Viele Grüße

Hallo!

Hatte vor einigen Monaten meine 1. Lumbalpunktion, bei der sowohl erhöhte Entzündungswerte als auch oligoklonale Banden gefunden wurden. Die Punktion war die Hölle, da erst der Praktikant sprich Student randurfte…1. Fehlversuch, dann der Stationsarzt… 2. Fehlversuch, 3 Tage später der Oberarzt, der es dann nach 3!!! Anläufen geschafft hat!!! Die 2. Lumbalpunktion in einem anderen KH hat beim 1. Versuch ohne große Schmerzen geklappt! Allerdings hatte ich ca. 5 tage extreme Kopfschmerzen, die nach einem Cortisontropf besser wurden.
Ist es so, dass oligoklonalen Banden ein sicheres Zeichen für MS ist, auch wenn noch keinen Sklerosen im MRT zu sehen sind? Hatte schlimme Trigeminusneuropathie, was zur Punktion führte und ein 1. Anzeichen für MS sein kann. das 1. KH sagte sehr einfühlsam: ich kann ihnen nicht versprechen, dass es keine MS ist, kommen sie in 4 Monaten wieder… die im 2. KH beruhigten mich und sagten, auch Masern können oligoklonale Banden verursachen… Wäre dankbar für ne Ansage!?

Gute Nacht

Hallo Sabine,
ich würde gerne wissen, wie und ob Du Deine Probleme in den Griff bekommen hast.
Meine Tochter (22j) ist am Boden zerstört und hat mit den ähnlichen Symtomen zu kämpfen wie Du. Wegen eines Borreliose Verdachts wurde eine Lumbalpunktion vorgenommen und seit dem sind die Probleme viel mehr und größer wie vorher. Ein normaler Alltag ist nicht im entferntesten möglich und sie hat größe Angst das es nie mehr normal wird. Die Ärzte stempeln sie leider eher ab und bestreiten zwar nicht die Symtome aber spielen es total runter. Die Neurologin hat jetzt nach meinem heutigen Anruf der Sprechstundenhilfe nur gesagt, dass ich eine Überweisung in die Klinik abholen könnte um ein Bloodpatch zu machen. Ohnen meine Tochter überhaupt aufzuklären, was das eigentlich ist oder was genau gemacht wird!!! Ich finde das ungeheuerlich und war sprachlos. Es kann ja sein, dass es hilft aber ich erwarte doch eine Beratung durch den Neurologen. Genauso sind wir überhaupt nicht aufgeklärt worden, was für ein schwerer Eingriff eine Punktion eigentlich ist. Von der Genauigkeit mal ganz abgesehen. Sorry, ich rege mich schon wieder auf :frowning:
Gerade der Schwindel und die schweren Sehstöhrungen sind etwas was meine Tochter fertig macht. Konntest Du denn das Problem in den Griff kriegen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Antwort gäbe auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist.
LLG
Jochen

Hallo Britta. Dein Beitrag ist schon sehr alt, aber ich versuche dennoch mal dich zu kontaktieren. Mich würde interessieren, ob und wenn ja, wie du deine Schmerzen im den Griff bekommen hast. Mein 5 jähriger Sohn hatte vor 5 Tagen eine lumbalpunktion und leidet seither unter großen Kopfschmerzen die im Stehen oder gehen stärker sind, als im Liegen. Habe nun Angst, daß dass nicht mehr aufhört. Mfg eine sehr besorgte mama

Hallo. Wie lange hat es gedauert, bis deine Kopfschmerzen wieder weg waren?

Hallo Jochen. Ist deine Tochter ihre Beschwerden zwischenzeitlich los geworden?

Mahlzeit,

Ich habe letzten Donnerstag auch eine Lumbalpunktion bekommen. Erst sagte man mir auch viel trinken und nach 1-2 Tagen gehen die Kopfschmerzen weg. Ich hab von Ibu400 bis Tilidin alles durch und nichts hat geholfen. Bin dann nochmal ins KH und mein behandelnder Arzt meinte dann mir die Entscheidung zu überlassen wie es weiter geht. Plötzlich war die Rede von 2-3 Wochen. Ich sollte mir aussuchen, ob ich mich zu Hause hinlege und viel trinke, oder ich im KH bleibe und mit Medis vollgepumpt werde. Als ich den Arzt fragte was er macht, wenn ich dann nach 3 Wochen wieder komme grinste er nur. Ich bin eigentlich hart im nehmen, aber das war für mich nicht kompetent und ich bin gegangen. Jetzt liege ich wieder zu Hause und weiß nicht weiter.
Ich wüsste auch gerne ob eine Eigenblutinjektion hilfreich ist und ob es dabei evtl. auch Nebenwirkungen gibt :see_no_evil:… LG würde mich über eine Antwort freuen

Hallo Britta,

Zuerst die Frage, geht es dir jetzt wieder besser?

Zu mir : ich bin W/19 und hatte am 24.10.2019 eine Lumbalpunktion und leide seitdem an sehr starken Kopfschmerzen, die im Liegen auszuhalten sind, sobald ich aber aufstehe, habe ich das Gefühl,mein Kopf platzt…außerdem leide ich auch noch an sehr starker Übelkeit und Appetitlosigkeit, sodass ich innerhalb von 9 Tagen 2 kg abgenommen habe.
Zudem bin ich sehr schwach auf den Beinen und habe das Gefühl, es wird nicht besser.
Ich war gestern nochmal im Krankenhaus, aufgrund, dass es mir dadurch sehr schlecht geht und ich meinen Alltag gar nicht mehr auf die Reihe bekomme. Die haben mir nur geraten viel Wasser und Kaffee zutrinken .Ich schaffe es mal grade 5 min aufzustehen, wenn überhaupt…
Ich bin mittlerweile echt fertig mit den Nerven und weis einfach nicht mehr weiter
Ich würde gerne wissen, ob bei dir wieder alles normal ist ? Hast du Tipps für mich ?
An alle, die noch am überlegen sind, eine Punktion zu machen… nein :-1:t6: macht es nicht.
Mfg Saskia

Hallo Britta,
habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin w/25 und hatte Samstag eine Lumbalpunktion um abzuchecken ob ich eine bakterielle oder virale Hirnhautentzündung habe. Egal wie schlecht es mir vorher ging, aber das hier übersteigt alles. Ich bin nicht in der Lage aufzustehen, nicht mal sitzen geht. Ich habe in meinem Leben noch nie solche Kopfschmerzen gehabt. Zusätzlich habe ich einen Herzfehler sodass Aspirin für mich nicht geht. Ich habe also Paracetamol, Ibu, Tilidin und auch Oxycodon durch und mittlerweile hantiere ich hier mit Diazepam rum, ich weiß echt nicht mehr weiter…
Ich trinke echt viel (mind 4 Liter am Tag) und versuche auch echt mit Koffein alles, aber langsam weiß ich mir nicht mehr zu helfen…
falls du also irgendwelche Tipps hast, immer her damit! Das ist so schlimm, dass ich das Gefühl hab Doppelbilder zu sehen und mich nicht auf den Beinen halten kann weil ich das Gefühl hab vor Kopfschmerz ohnmächtig zu werden.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Liebe Grüße, Katha

Hallo katha
kannst du mir sagen wie es dir heute geht? Sind die Kopfschmerzen besser geworden?
Danke Gruß
flitzer54

Hallo,
Ich hoffe das mit hier der ein oder andere behilflich sein kann.
Letzte Woche wurde eine LP durchgeführt und mir geht es wirklich absolut dreckig, von Ohren piepsen (vergleichbar wie wenn man einen alten röhrenfernsehr startet) über Kopfschmerzen die nur im Liegen auszuhalten sind bis hin zu meiner linken Körperhälfte die sich nicht zu meinem Körper zugehörig anfühlt.
Wie lange hat es bei euch in etwa gedauert? es ist jetzt Tag 6 und meines Erachtens wird es schlimmer statt das ich besserung verspüre, die Aussage der Ärzte kann man getrost in der pfeife rauchen 24 bis 48 Std. Danach sei alles wieder “normal”.
(MS wurde nicht Diagnostiziert)

Vielleicht gibt es ja ein bisschen Hoffnung die ihr mir geben könnt, vorweg schon mal ein dickes Danke!

Gruß Devin

Hallo,

hätte ich alle Beiträge mal vorher gründlich gelesen, hätte ich mir vielleicht etwas länger Gedanken gemacht. LP wird einem als ein Routineeingriff verkauft und die NW als äußerst selten. Ich hatte vor 1 Woche eine Sehnerventzündung, die erstmal in der Augenheilkunde behandelt wurde und dann bin ich zur weiteren Abklärung in die neurologie gekommen. Mrts waren nicht aufschlussreich, also wurde neben der üblichen Diagnostik auch LP gemacht. Der Oberarzt hat es beim 2. Versuch geschafft, ich empfand beide Versuche nicht als unangenehm. Am nächsten Tag kamen leider Nackenschmerzen und Ohrgeräusche dazu als ich mich aufrichtete. Nach der LP wurde mir gesagt, man müsse nicht mehr so viel liegen. Trinken, Coffein und Schmerzmittel müssten ausreichen. Heute ist Tag 4 nach der punktion und ich kann eigentlich nur liegen. Bin am Verzweifeln, vor allem, da ich auch ein baby zu Hause habe. Ich frage mich, wie hoch die Chancen für eine Spontanheilung sind oder ob ein blutpatch gemacht werden muss. Kann mir gerade überhaupt nicht vorstellen, wie das alles wieder “in Ordnung kommen” soll…Komplikationen nach der LP scheint es aber immer wieder zu geben

Hallo Becci, wie sieht es nun bei dir aus? Du hast duch hoffentlich erholt? Ich hatte meine LP am 11.04.24 und die Symptome klingen nicht ab - vorallem der neu hinzu gekommene Druck auf die Ohren und das Summen rauben mir den Verstand… Im liegen bin ich fast taub… Bei mir wurde erhöhter Hirndruck festgestellt und dieser Eingriff als unausweichlich dargestellt, um den Sehnerv zu entlasten… Ich war wirklich dumm alldem zuzustimmen, ich würde sowas nie wieder machen lassen… Von einem harmlosen routine Eingriff kann definitiv nicht die Rede sein.

1 „Gefällt mir“

Och Mensch, das klingt wirklich nicht gut… Ich hatte Hoffnung auf etwas bessere Nachrichten… Ich hoffe dein/unser Zustand bessert sich bald. Kann doch nicht ewig so weiter gehen…