die, die schwer erkrankt sind, lassen sich von vorne bis hinten bedienen und scheinen zwar nicht die Krankheit ansich, schon aber den Zustand zu genießen, versorgt zu werden…
So einen geistigen Dünnschiss habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Deine Bekannte hat keine Ahnung. Die glaubt, es ist schön, wenn man nicht mehr selber essen und allein aufs Klo gehen kann und keine Intimsphäre mehr hat. Wenn man stundenlang warten musste, biss einem jemand die Windeln wechselt, genießt man es natürlich, versorgt zu werden! Hat die womöglich auch den Knallkopp Dahlke gelesen?
http://www.ivonne-radtke.de/dahlke.html
"Weitere Symptome betreffen die Blase, jenes Organ, mit dem wir loslassen, aber auch Druck ausüben können. Im Vordergrund steht bei vielen MS-Patienten auch hier Schwäche. Sie können ihr Wasser nicht mehr halten, d.h., bei geringsten Anlässen läuft die Blase über. Das Symptom zwingt zurück in die Situation der frühen Kindheit mit ihrer Unfähigkeit, die Körperfunktionen und das eigene Leben zu kontrollieren. Die oben nicht geweinten Tränen, die sich MS-Patienten in ihrer Reaktionslosigkeit und Gefühlsblockierung nicht zugestehen können, lassen sie unten überfließen, wo es niemand anders merkt. Dieses verschobene Weinen kann sich bei voll ausgebildetem Krankheitsbild, wenn die Abwehrmaßnahmen unter dem Leid tendenziell zusammenbrechen, auch wieder in richtiges Weinen zurückverwandeln. "
kotzengehe