Ich lese grad das Buch von

Joachim Bauer
„Das Gedächtnis des Körpers“
Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern

und habe eine sehr interessante Stelle gefunden, die ich hier zitiere. Vielleicht interessiert das ja noch jemanden.

S. 173, 174
„Wie das Trauma die Aktivität von Genen verändert
Die Empfindlichkeitserhöhung (Sensibilisierung) des emotionalen Gedächtnisspeichers Amygdala ist nicht die einzige körperliche Traumafolge, die PTBS-Patienten von ihrem Trauma zurückbehalten. Seelische Erlebnisse steuern auch beim Trauma unsere Gene: Bei PTBS-Patienten kommt es, wie die Traumaforscherin Dawleen Baker von der Universität Cincinnati feststellte, zu einer dauerhaften Aktivierung des Stressgens CRH.
Eine Erhöhung der CRH-Produktion hat „normalerweise“, das heißt bei normalem Stress und bei der Depression, eine vermehrte Cortisolproduktion zur Folge. Anders als bei der Depression ist bei der posttraumatischen Stresserkrankung jedoch – trotz erhöhtem CRH – die Konzentration des Stresshormons Cortisol erniedrigt. Dies lässt darauf schließen, dass das Extremereignis einer Traumatisierung einen Zusammenbruch der normalen Regelkreise in der Stressachse zurücklässt.
Wie die New Yorker Tramaexpertin Rachel Yehuda zeigte, findet sich bei PTBS-Patienten neben einer Aktivierung der CRH-Gens auch ein dauerhaft erhöhter Noradrenalinspiegel, was durch die Aktivierung des Hirnstammes seitens der Amygdala verursacht ist. Veränderung der Nradrenalinausschüttung erklären einige der bei Traumapatienten auftretenden körperlichen Beschwerden, die insbesondere das Herz, den Kreislauf, die Konzentration und den Schlaf betreffen.

Schädigung von Hirnstrukturen bei unbehandelter PTBS
Kommt es zu keiner frühzeitigen Therapie (bei vielen Patienten wird die Diagnose leider nicht mal erkannt), so kann dies bei der posttraumatischen Belastungsstörung zusätzliche neurobiologische Spätfolgen nach sich ziehen: Bei einem Teil der Personen mit posttraumatischer Erkrankung kommt es im Verlauf der Jahre zu einem Untergang von Nervenzellen und einer Substanzverringerung (Degeneration) in Hirnregionen, die eine entscheidende Rolle für die Gedächtnisfunktion haben (Amygdala du Hippocampus). Dies wurde durch mehrer Arbeitsgruppen, unter anderem durch Murray Stein aus San Diego und Douglas Brenner an der Yale-University. gezeigt. Bei den als Spätfolge des Traumas beobachteten Nervenzell-Schädigungen. spielt die bereits an anderer Stelle geschilderte Nervenzell-Schädigende Wirkung eine Rolle, die sich aus einer übermäßigen Ausschüttung des erregenden Botenstoffes Glutamat ergibt.“

Liebe Tilli,

ich danke Dir, dass du das Tabu-Thema “MS - Psychosomatik” hier (!) so deutlich ansprichst!!! Wenn ich deinen Ausführungen dann noch den bekannten Begriff “Konditionierung” hinzufüge, dann wird aus MS keine neurologische, sondern eine neurotische Erkrankung - und zwar im klassischen Sinn des Wortes!

Aber bevor ich gewisse SchreiberInnen in diesen Foren zu Verstössen gegen die übliche Nettikette provoziere…

…nochmals Danke.
-pb-

Tolles Thema- da weißt du wenigstens wovon du schreibst! Oder nicht mehr ?

Schreib uns doch mal was dich so irre gemacht hat.

Geht das schon lange so mit dir?

Ausschließen kann man garnichts.
Nach meinen Informationen gibts es MS nur auf der nördlichen Halbkugel.
In Afrika zum Beispiel ist MS unbekannt.
Und noch was Interessantes:
MS war früher die Krankheit der “Fast Ertrunkenen”.
Was nach einem Schiffsunglück und stundenlangem Aufenthalt im Wasser
gerettet wurde, bekam meistens MS.
Auch ein Nachdenken wert…

Hallo Silver,

“MS war früher die Krankheit der “Fast Ertrunkenen”.
Was nach einem Schiffsunglück und stundenlangem Aufenthalt im Wasser
gerettet wurde, bekam meistens MS.”

Interessant, wo kann man das nachlesen?
Was ist mit “früher” gemeint, die Zeit der “Bounty” und der “Schatzinsel”, oder die der “Titanic”?
Wenn das letztere gemeint ist, warum bekamen die “Titanic”-Überlebenden nach dem Schiffbruch nicht alle MS?
Wie konnte man “früher” feststellen, dass es MS war und nicht etwas anderes, z.B. Polio? Noch vor 50 Jahren hielt man die MS für eine Art menschlicher Hundestaupe!

Gespannt auf weiterführende Informationen
Gruß Alfred

Auch in Afrika kennt man die MS.

Nur sind Schwarze weniger als halb sooft betroffen wie Weiße.

Lieber Pablo
herzlichsten Dank für Deine Solidarität, uff! - ich hatte nur mit Schlägen gerechnet.
Ich weiß ja nicht, was Du beruflich machst - hier bist du ein Meister der Provokation - Respekt. Jaja, das Wort Neurose, mein Fremdwörterbuch meint: “- meist auf unverarbeitete seelische Konflikte beruhende seelische (und oft auch körperliche) Störung (gr.).”
Mal abgesehen davon, dass dieses Wort im Volksmund doch sehr, ähm negativ konnotiert ist, ist es mir nicht ganz ausreichend.

Lieber Silver,
schön, dass Du Dich auch so unbefangen mit dem Thema auseinandersetzt. Die PTBS hat übrigens einige Parallelen zur MS, auch sie kann viele Jahre lang schlummern, auch sie äußert sich bei jedem wieder anders und unberechenbar.

Allgemein: Ich behaupte nicht, dass die MS eine Folge von Traumata ist, habe aber, je mehr ich mich damit beschäftige, diese Vermutung.
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit dem Thema Trauma und PTBS, und, was erst die neueren Traumaforschungen erklären, dass und wie Traumata direkt auf die Körperchemie, -biologie, -energie wirken, ob wir das wollen oder nicht (ist so spannend wie ein Krimi) und hat absolut nichts, aber auch gar nichts mit persönlichem Versagen zu tun.

LG
Tilli

pablo meints - glaub ich - noch klassischer - Tina.
Neuro geht auf das altgriechische NEURON zurück: Nerv, Nervenzelle, Zellkörper, Dendriten, Axon…usw. Ich weiss, dass das Wort „Nervenarzt“ negativ besetzt ist, aber wie sollten wir denn „Neurologe“ besser übersetzen? Na, vielleicht weiss jmd. was…

Zu Silver’s Krankheit der “fast Ertrunkenen”: Beim den vergangenen Ferien in Griechenland sprach ich mit einem alten, griechischen “Insulaner”. Bei Wasser und Kafedaki sagte er mir, dass ihn meine Art zu gehen (Stöckchen usw.) an kranke Perlentaucher erinnerte - in seiner Kindheit nannten sie’s Taucherkrankheit.

-pb-
@pablo: Wie findest du meinen BlauCode AdyDA…?

Hey Pablo
heute ist wohl die Anrede pablito angebracht - und ich bin nicht Tina.
Und woher kannten denn die Griechen schon die Nervenzelle? Hatten die schon so gute Mikroskope? Keine Ahnung wie man den Neurologen besser übersetzt, vielleicht sollte man lieber eine neue Fachrichtung erfinden für Psychosomatiksynthese oder so.
Und das mit der Taucherkrankheit ist ja schon fast mystisch … und dann noch in Hellas.
Gut Nacht!
TILLI°! exX9D

Sorry M\'am - Tilli natürlich!
Nee - stimmt, die brauchten noch keine (Positronen)-Mikroskope - hatten einfach bessere Augen, damals…
Mystisch? Ja - was wir alles so über multiple Sklerose, Therapie und so hören: irgendwie mystisch, find ich (Allerdings gefällt mir da \“Mythos MS\” besser).

Taucherkrankheit? Hellas? Sacht dir Alexis Sorbas was? Im Film hats so ne kleine Szene, in der A. Quinn den \“Tanz der Perlentaucher\” tanzt - nich die kleine Syrte (Sirtaki) zum Schluss. Übrigens lassen sich die Symptome der \“Taucherkrankheit\” gut mit MS vergleichen, findest du nicht?
Psychosomatiksynthese? Was ich hier schon alles über Arzneimittel - auch Psychopharmaka - gelesen habe, dann doch besser \“synthetische Psyche\” mit 3% Naturfaser! Do Not Tumble!

Grossartiger BlauCode, TILLI°

…meiner ist dUzB2

Guten Morgen Pablo
Ob die Griechen wirklich bessere Augen hatten, oder vielleicht noch ein drittes? oder aber mit dem Herzen gesehen haben?
Stimmt, Mythos passt besser, mein etymologisches Wörterbuch: „Mythos: Entlehnt aus gr. Mýthos „Wort, Erzählung““
MS-Mythos – ist es nicht unser Körper, der uns seine Geschichte erzählt?
Von Tauchern wusste ich bislang nur, dass sie öfter unter Knochennegrose leiden, hab mich mal schlau gemacht, das war mir neu:

„Die Taucherkrankheit ist ein disseminiertes Trauma,…“
http://flexikon.doccheck.com/Taucherkrankheit
doch, hat Parallelen zur MS.

Das ist hochinteressant:
„Die Forscher vermuten nun, dass die kleinen Tauchgänge zwischen den Extremabstiegen eine Art Lockerungsübung sind - ähnlich einem Leistungssportler, der zwischen den Wettbewerben durch kurze Übungen die Muskulatur lockert. Diese Lockerungsübungen könnten ein wesentlicher Faktor sein, dass Wale nicht an der Taucherkrankheit leiden.“
http://www.bbv-net.de/public/article/aktuelles/wissen/umwelt/368339

→ Mein Lieblingsautor in Sachen Trauma ist der Traumaforscher Peter Levine. In seinem Buch „Trauma-Heilung“ beschreibt er, wie wilde Tiere einer Traumatisierung durch Schütteln entgehen…

und das ist verblüffend:
„Pottwale bekommen Taucherkrankheit
Trotz Millionen Jahre langer Anpassung an das Leben im Meer sind Pottwale nicht gegen die Taucherkrankheit gefeit.“
http://www.vistaverde.de/news/Natur/0412/30_pottwal.php

Hab ich doch neulich von Pottwalen geträumt, die auf die Küste zuschwimmen, sich auf den Rücken drehen und dann sterben, na so was.

Klar kenne ich den Film Alexis Sorbas, ist aber schon arg lang her, kann mich nur an die Steinigung der Frau erinnern, an das zusammenbrechende Bauwerk und an den Sirtaki, schade.

„Psychosomatiksynthese?
Was ich hier schon alles über Arzneimittel - auch Psychopharmaka - gelesen habe, dann doch besser \“synthetische Psyche\” mit 3% Naturfaser!”
Igitt!
Ich meinte nicht die Wiedervereinigung der Spalttablette, eher die Wiedervereinigung von Körper, Geist und Seele, deren Spaltung bisweilen, aber nicht nur, durch Tabletten hervorgerufen wird.

DuzB2 ist klasse.

Ich wünsch Dir einen schönen Tag!
Gruß
Tilli
(67ypS - sehr witzig!)

Nachtrag zu den fast Ertrunkenen von Silver:
Da gehts wohl nicht um die Taucherkrankheit, sondern um eine Traumatisierung durch das Erlebnis des drohenden Todes, oder?
Tilli
5Tpiz

Hallo Tilli, dazu sollte sich Silver besser melden.

Für mich ist meine MS eine “Traumatisierung auf Zellebene!”
Irgendwie - durch irgendwas - wurde die Ganzheit “Geist-Körper-Seele” tief erschüttert. Meine eigene Arbeit an der MS - unter Mithilfe von Physiotherapeuten, Akupunktur und anderer, geeigneter Unterstützung - brachte viel Gutes und lässt sich sogar durch neurologische Untersuchungen (MRT, EP…) nachweisen.
Leider ist es ein langwieriger Prozess - aber bisher macht es Spass diesen unüblichen Weg zu gehen und kleine Erfolge geben mir ein gutes Gefühl.
Ist halt ein neuer Weg - und das Un-Angenehme am Neuen ist, dass wirs nicht kennen. Prognosen lassen sich nicht stellen und Erwartungshaltungen sind geradzu kontraindiziert.
Vielleicht unterstützt mich dein Tip “Levine”…Danke!

Liebe Tilli,
Danke für Deinen Beeitrag, er bestätigt meine These, daß man bei der MS die Psyche und die eigene Biographie nicht vergessen sollte und daß man wie Pablo sagt mit Konditionierung auch viel bewegen kann. Gestern hatte ich ein Gespräch mit einer TCM-Ärztin. Sie versuchen mit ihrer Therapie den Körper und Geist anzustoßen, daß er sich wieder ins Gleichgewicht bewegt. Es werden also Selbstheilungskräfte geweckt, die den Körper regulieren sollen. Ich denke ich befinde mich jetzt an dem Punkt an dem so eine Therapie wirken kann.
Ich habe in den letzten Jahren viele Nackenschläge privat und von meinem Körper ( In Form von Krankheiten ua MS) bekommen. Ich habe mich mit meinem Beitrag zum Desaster auseinendergesetzt, was schmerzhaft war. aber es hat mir sehr geholfen. Ich habe zawr immernoch in bestimmten Situationen auf einem Pulverfass zu sitzen,
das liegt aber daran daß ich nicht nur wieder lernen muß in meinen Körper und meinen Partner zu vertrauen.
LG Antje
PS habe das mit dem kalten Duschen angefangen und finde es toll

Für mich ist die MS die körperliche Manifestation eines mich schon lange begleitenden Albtraumzustandes. Sie ist ein Zustand, den ich als Flucht der (Körper-) Wahrnehmung bezeichne. Sie hat mir die Macht genommen, meine alte Rolle weiterzuspielen, sie hat mir den Raum geschenkt, diesem Albtraum zu begegnen, oder jedenfalls einigen Facetten davon.
Und allmählich bekomme ich eine Ahnung davon, was hinter vielem wirkt. Viele Jahre hat mich das (Sch-) Eisgefühl begleitetet, MS = Meine Schuld. Seit ich mich mit dem Thema Trauma auf vielerlei Weise auseinandersetze, verwandelt sich dieses Gefühl allmählich in MS = Meine Seele. Ab dem Moment, wo ich begann, das ernst zu nehmen und es in Angriff zu nehmen, meine Lebensumstände zu ändern, hatte ich keine Krankheitsschübe mehr, seit nun 8 Jahren. Seit ich das Wesen des Traumas immer mehr begreife, kehren ganz allmählich (die Betonung liegt auf (allmählich") meine Sinne wieder zurück.

„Ist halt ein neuer Weg - und das Un-Angenehme am Neuen ist, dass wirs nicht kennen. Prognosen lassen sich nicht stellen “

  • Das hast du gut getroffen, Pablo. „…und Erwartungshaltungen sind geradzu kontraindiziert.“
    Ja sie verstellen die Sicht AUF DAS WAS JETZT IST und erzwingen an man nix, aber ohne die Hoffnung, dass was besser wird, würde ich mich wohl nicht bewegen.

Ja Antje, ich habe auch sehr viele Jahre Biographiearbeit gemacht, und halte es auch für wichtig, habe aber festgestellt, dass es nicht ausreicht.

„ Ich habe zawr immernoch in bestimmten Situationen auf einem Pulverfass zu sitzen,
das liegt aber daran daß ich nicht nur wieder lernen muß in meinen Körper und meinen Partner zu vertrauen.“

Genau, Antje, wir sitzen auf einem Pulverfass, oder in einem, und das sind – meiner Meinung nach, diese im Körper gebundene Traumarückstände. Vertrauen kann man nicht erzwingen, Vertrauen kann man nur erfahren. Hey, das freut mich, dass Dir die kalten Dusche auch so gut tun.

Ich tue,was mir gut tut und was mir sehr wichtig ist. Ich habe fast mein ganzes Leben mich mehr in der Landschaft als in Häusern aufgehalten, in meiner Kindheit, in meinem Berufsleben. Und ich habe sehr darunter gelitten, nicht mehr so mobil zu sein (ich kann schon noch laufen, aber taugt nicht für größere Spaziergänge). Ich habe eine mir Fremde gefragt, ob sie mir das Reiten beibringt, ich wollte wieder in der Landschaft unterwegs sein. Jetzt reiten wir schon lange ein mal die Woche zusammen durch die Landschaft, durch den Wald, quasseln, wie Frauen das gerne tun, oder genießen schweigend, wir sind Freundinnen geworden und sie nimmt kein Geld von Freundinnen, sie ist nicht mehr meine Lehrerin, sie sagt mir nicht, was ich tun muss, und so kann ich selber rausfinden, was ich spüre und wie es am besten geht, das kann sie ja auch nicht wissen. Meine Körperwahrnehmung ist meine Lehrerin. Das ist ein Hochgefühl nach dem Reiten.
Und wenn mein Körper wieder kalt wird und erstarrt, dann fahre ich ins Thermalbad, und wenn ich ins warme Wasser gehe, dann spüre ich das wieder auf der Haut und innen drin. Und zwischen durch gehe ich immer wieder zum Kneippschlauch unters kalte Wasser, um mich von der Kälte zu beleben und dann das warme Wasser wieder mehr zu spüren.

Ufff, das ist jetzt etwas chaotisch geworden - ich lass es trotzdem mal so stehen.
Euch einen schönen Tag und alles Liebe
Tilli

Der Wahnsinn, Tilli.
You are on the right way.
Und viel Stoff zum Nachdenken.
Warum auch nicht.
Beleidigt zu sein, weil ich krank bin, liegt mir nicht.
Was meine Formulierung der “Halb Ertrunkenen” betrifft,
ich frag nochmal nach.
Die Information hab ich von einer medizinisch verbildeten Bekannten.
Möglich, daß es sich um ein Trauma handelt. …

Liebe Tilli,
für heute nur ein kurzes feedbeck, Du hast mit Deinem Beitrag viel von dem in Worte gefasst was sich in mir bewegt.
Liebe Grüße
Antje
PS Muß unser Valentin-Essen machen Rein Vegetarisch :slight_smile: Wir achten voll auf die Linie va mein Mann :-)) Er ist froh daß ich nicht mehr die 00 als Größe hab :-))

Hallo Tilli.

Ich heiße Markus und bin Ergotherapeut. Zur Zeit schreibe ich an meiner Hausarbeit über das Thema: Psychische Veränderungen bei Multiple Sclerose Patienten. Deine Aussagen finde ich sehr treffend.
Ich wollte dich fragen, ob ich deine Aussagen als Zitate in meiner Arbeit verwenden kann? Ich würde mich sehr freuen.

Markus

Hallo Markus
falls du meine Aussagen meinst - grundsätzlich gerne, aber ich kenn dich ja gar nicht, vielleicht hinterlässt du mal deine Mailadresse?
Und kann man dann auch eine Kopie deiner Arbeit erhalten, würde mich auch interessieren.
Gruß
Tilli

Danke Dir…kannst dich ja dann mal per Email melden…