Diese Symptome/Nebenwirkungen sind heute verschwunden. Gott sei Dank.

Okay… Jetzt wechseln sie sich ab, oder kommen im Doppelpack. Seit heute morgen entsprechend kurzsichtig. An Selen kanns nicht liegen, wo es mir schon bekannt wurde, das ging gestern aus und ist weit unter der Überdosierung mit 50 Mikrogramm…

Etwa gegen neun Uhr kehrte die Gehschwierigkeit wieder(ausgehend durch die Knie)…

Was könnt’ ich gerade fluchen

Jetzt rede dir das bitte nicht auch noch ein! Das war einfach nur ein ironischer Beitrag, aber ich wollte sicher nicht, dass du den nun wirklich ernst nimmst.

Wie lange ist die letzte Infusion her?

Meinst nicht, dass es vlt doch nicht durch Ocrevus entstanden ist?

Wurde ja schon erwähnt, SPMS kommt bei dem einen schneller, bei dem anderen viel später, und bei den anderen wiederum garnicht.

Ich tu mir schwer das zu glauben, dass es von Ocrevus kommt, ansonsten wären die Nebenwirkungen auch bei Rituximab aufgetaucht, welches ja schon sehr lange offlable im Einsatz ist. :thinking:

Es gibt kein Sidepaper für Nebenwirkungen, auf das der Patient keinen Zugriff hat. Alles was als Nebenwirkungen aufgetreten ist, ist auch dokumentiert und einsehbar für dich (gelistet im Beipackzettel). Vlt meinte die Dame am Telefon, eine eingemeldete “Nebenwirkung” welche erst statistisch verifiziert gehört (kann ich mir eher vorstellen) :woman_shrugging:.

Die Hitze wird aktuell sicher auch mitspielen.

LG und alles Gute!

Das war am 26.06…

Naja, dann ist das ja noch im Blut, also können da jetzt keine Nebenwirkungen verschwinden :woman_shrugging:

(Außer akute aus von der Infusion)

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Wie bitte sollte eine B-Zell-Depletion eine Kurzsichtigkeit auslösen???

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Keine Ahnung, ich hatte heute den Termin beim Neurologen.

Wie “immer” positiv überrascht, wenn sich die Problematik um die Beine, bzw linkes Bein sich vorwiegend nur noch auf die Knie bezieht. - Wirklich nervig vor allem beim Gehen.

Er hatte dann die üblichen Neurologischen Test gemacht, hatte dabei dass dann insbesondere vom linken Knie feststellen können was ich meine…ja. hatte ihm dann nur gesagt, das es seit diesem Jahr jedesmal das Selbige ist. Ocrelizumab, eine Woche später ist es schlimmer als davor. Davor war/ist es zudem so das ich beide Male erwägt hatte den Termin zur Infusion aufzuschieben aus dem Grund.

Die Folge ist, das es eine Woche später zu einer deutlichen Verschlechterung führt und über etliche Monate langsam besser wird bis zum Monat drei oder vier. Dann zwei bis drei Monate alles schön, dann kommt die Infusion und das Selbe Spiel von vorne. -.-
Ich hoffe das die mittelfristige Umstellung dann auf Kesimpta zum nächsten Jahr erfolgt… Ocrelizumab bringt mir, zumindestens so, nichts mehr.

Die einzig positiven Sachen waren heute zudem, das nun Fampridin komplett entfällt(es macht keinen Unterschied mehr im positiven Sinne) und ich erst im nächsten Jahr wieder ein Termin beim ambulanten Neurologen/ihm haben werde. Alles weitere kann bei Bedarf die Anmeldung ausstellen.

Also jetzt echt nicht böse gemeint, aber ich verstehe deine Gedankengänge nicht.

Du schreibst, dass dir Ocrevus “so zumindest nichts mehr bringt”, hoffst aber, dass es dennoch zu einer Umstellung auf Kesimpta kommt. Dir ist ja aber schon klar, dass es sich hierbei um den gleichen Wirkmechanismus handelt und du ja momentan dem Medikament die Schuld an all deinen Beschwerden gibst. Muss man das verstehen?

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