Ich will dir keine Angst machen, aber hier, der Grund wieso ich nicht mRNA geimpft bin:

Beachte bei den Bildern von Google das eingestellte Datum.

Außerdem, wundert mich das hierzulande nicht deutlich darüber gesprochen wurde:

https://dgn.org/artikel/1891

Irgendwas lief schief.

Aus deinem verlinkten Artikel:

"Ein direkt ursächlicher Zusammenhang wurde aber nicht nachgewiesen."

Ende der Schwurbelei

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Bestimmt, viel zuviel, aber ich hatte COVID, Symptome etwas 2, 3 Monate nach Erkrankung

Und dann kommen die Schweizer, ist bestimmt auch Schwurbelecke. :smiley: :smiley: da lachste dich tot.

In dem Artikel ist auch genau das gleiche Problem benannt, das es auch hier gibt.

@Chys4mi

Schonmal dran gedacht, dass diese Leute bereits vorher eine unentdeckte MS hatten. Und diese dann im Rahmen eines Post Covid MRT’s detektiert wurde?

Ich denke nicht, oder?

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Google mal Coronatote und frag mal in Bergamo nach, Spinner!

Viele bedenken dabei nicht, dass MS nur eine von sehr vielen Autoimmunerkrankungen ist. Mein Partner hat Morus Bechterew, mein Chef hat Morbus Crohn. Entweder ich ziehe das an, oder Autoimmunerkrankungen sind tatsächlich sehr stark verbreitet. MS ist eben sehr bekannt, weil diese Erkrankung u.U. sehr sichtbar ist. Wahrscheinlich gibt es noch so viel mehr, die unter MS leiden und es gar nicht wissen. Ich wusste es 16 Jahre auch nicht. Meine Diagnose war eher Zufall.

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Ich bin in einer Uniklinik in der MS Ambulanz, die an vielen Studien zu COVID teilnimmt. Dort wurde mir gesagt, dass die Impfungen und die Erkrankung an COVID MS bei Menschen mit einer Veranlagung dazu zum ersten Schub führen.

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Bei mir war MS auch vor Covid da, allerdings in einer so geringen Form, dass ich es nicht erkannt habe. Durch Corona-Erkrankung wurden die Beschwerden massiv. Nur auch da wurde nichts gemacht sondern auf die Corona-Nachwirkungen geschoben. Erst durch Blasenprobleme und weitere Verstärkung gab es Untersuchungen. Bis auf den Neurologen hat MS keiner der Ärzte erkannt. So wurde viel Zeit verloren und mein Zustand wäre deutlich besser, wenn man die Erkrankung früher erkannt hätte.

Somit glaube ich nicht an bessere Erkennungsmethoden, da man diese anwenden müsste, was bei mir nicht der Fall war. Vielmehr ist es eine Zunahme der Beschwerden, welche irgendwannmal untersucht werden und dann zur Diagnose führen. Und die Beschwerden kamen massiv nach Corona-Erkrankungen, sprich das war der Trigger. Freundin meiner Frau hat MS-Diagnose nach Corona erhalten, die andere ist an Krebs verstorben, bei anderer ist Long-Covid mit MS ähnlichen Beschwerden diagnostiziert. Da sehe ich schon einen Zusammenhang. Da Covid viele Menschen hatten, wird Covid nicht die Erkrankung verursachen, aber sicher triggern.

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Da haben wir sehr ähnliches erlebt, ich habe 3 Jahre gesagt bekommen, es ist Post COVID, bis letzten Winter, da war die Lumbalpunktion. :woman_shrugging:t2:

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Conclusio:
Mit Veranlagung isses eh wurscht.
Impfste nicht und kriegst Corona KANN das möglicherweise eine MS auslösen und umgekehrt.

Wenn du aber so ne richtig harte Coronavariante erwischt,kann das neben der MS noch viel mehr auslösen.

Das ist ein Dilemma.
Wer nix will kann viel kriegen und umgekehrt.

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Yep, hatte das letzte Wort “können” vergessen :relieved:

OHH, und die DMSG?

Multiple Sklerose und Corona-Virus: Update der Empfehlungen des DMSG-Bundesverbandes | DMSG.

Was ich heute nurnoch weiß, das ich nach drei Tagen körperlich wieder arbeiten gehen wollte. Mir aber aufgrund der Bestimmungen zwei Wochen Krankheit+Lauterbach(das dann einen Schub auslöste) Reingezwitschert habe.

Achja, das war der Zeitrahmen in dem er sich erstmals durchaus Menschenverachtend zeigte.

Meine allererste Corona Infektion war noch als alle über Webasto&Bergamo sprachen… Leute, das Zauberwort nennt sich Globalisierung. Wer glaubt es dauert mehrere Monate, oder Wochen hat verpennt wie lange ein Flug von China dauert und denkt wir fahren alle mit dem Segelkahn.

Wir hatten damals einen Krankenstand von knappen 60%. Wobei Herzkammerflimmern auch dabei war, neben Schlaganfällen. Die Asiaten haben uns das ganze Zeug weggekauft, außer Öl, Monate bevor die Deutschen kamen. Das war im Januar bis März 2020. Meine Lungen haben bei der Infektion gebrannt, als hätte ich mit Ihnen eine Chili gekaut. Das die MS derart durchgedreht ist, das war erst 2020 zu 21 der Fall. Also damit kann es aus meiner Sicht nicht direkt zusammenhängen.

  • Spinner Ende.

Nun du merkst hoffentlich, dass du dir da selbst in den Schwanz beisst…

Gerade ging es noch um deine Impfablehnung

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Hallo Chys4mi, alter Schwurbler und Spinner :wink:

du hast mit deinem Hinweis Recht gehabt :slightly_smiling_face: auch wenn so manche hier das nicht hören wollten. Die Uniklinik von @Briga hat es auch beobachtet: (Hervorhebung im Zitat von mir)

Gut, dass mein erster Schub vor Corona war. Also brauch ich keine Recherche bezüglich Covid-Impfstoffen. Ich Glückspilz.

LG

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Naja, nicht unbedingt …

Es gab auch schon Zweit-, Dritt- oder noch spätere Schübe (oder auch Verschlechterungen), die durch die mRNA-Impfungen (oder auch die Covid-Infektion) getriggert wurden. Besonders die Fälle nach Impfung habe ich aufmerksam verfolgt und zum Beispiel auch hier im Forum einige gezählt.

Aber Gott sei Dank, die Corona-Zeit ist erst mal vorüber. Wer es bis jetzt unbeschadet überstanden hat, kann aufatmen.

Immer schwierig, wenn man sich “einseitig” konzentriert auf Sachverhalte, welche statistisch später als valide dargestellt werden.

Ich kenne niemanden, der eine MS aufgrund der Impfung entwickelt hat noch kenne ich jemanden, der aufgrund der Impfung verstorben wäre. Leider kenne ich den einen oder anderen, der sich nicht impfen lies, einen schweren Covidverlauf hatte und der ein oder andere sich davon nur schwer wieder erholte.

Aber so hat halt jeder seine eigene Sichtweise, gell :wink: @Nalini

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Aus Sicht meiner Ärzte, kann doch eh jede Impfung wie auch normale Infekte einen Schub triggern. Halt besonders bei den Sachen die der Körper nicht kennt.
Bin da bei meiner Hepatis B Impfung im Herbst gespannt.

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Was heißt hier einseitig? In der Forschung, auch in der privaten Forschung :wink: ist es normal, daß jeder sein Spezialgebiet bearbeitet. Wenn es ideal läuft, ergänzen sich später die einzelnen Forschungen und führen zu einem runden Gesamtbild.

Das Ziel soll also statistische Validität sein. Gerne doch. Aber so wirklich statistisch valide sind deine folgenden Beobachtungen nicht:

Im Zweifel verlasse ich mich lieber auf die Aussagen der oben genannten forschenden Universitätsklinik. Oder auch auf authentische Fallberichte zum Beispiel hier im Forum.

Gell, Powernölerchen :wink: