Hallo ihr Lieben!
Meine Diagnose wurde bereits 2016 im Alter von 27 gestellt.
Ich wurde damals wegen unkontrolliertem Nervenzucken in der linken Gesichtshälfte ins Krankenhaus eingewiesen.
Ich startete direkt mit einer Basistherapie - Interferon beta-1a (Rebif).
2019 wurden im MRT mehrere neue Läsionen festgestellt.
Daraufhin wurde ich auf Dimethylfumarat (Tecfidera)umgestellt.
2022 wieder mehrere neue Läsionen, neue Therapie mit Natalizumab (Tysabri)
Bei Start der Therapie (04/2022) war ich JC Virus negativ.
Jetzt, 10/2022 bin ich JC positiv mit einem Titter von 4,03.
Verstehe garnicht,wie dieser hohe Wert auf einmal zustande kommt.
Und ja, nun bin ich mir unsicher mit der Therapie.
Tysabri weiter nehmen und den JCV Test 03/2023 abwarten oder Therapie wechseln?
Mein Neurologe hat mit zwei Therapien vorgeschlagen, Ocrelizumab (Ocrevus) oder Kesimpta (Ofatumumab).
Ich muss dazu sagen, ich habe bis jetzt keine Einschränkungen.
Liebe Grüße vom Forumsneuling
Ann