Unsere Ernährung - eine tickende Zeitbombekende Zeitbombe

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In diesem Forum habe ich mich neu angemeldet und grüße alle eilnehmer.

Meine vor nunmehr 15 Jahren erhaltene schulmedizinische Diagnose einer progredienten. Multiplen Sklerose veranlasste mich seinerzeit, in Orientierung an dem von Dr. Joseph Evers (1894 - 1975; deutscher Facharzt für Neurologie) verfassten Buch „WARUM EVERS-DIÄT? Die Ernährung des Gesunden und Kranken“ meine Ernährung konsequent umzustellen. Die MS ist mit der Ernährungsumstellung zum Stillstand gekommen. Auf Befragen von Ärzten nach Krankheiten antworte ich „Ich h a t t e MS„. Das löst dann natürlich Verwunderung aus.

Die Ernährungsweise führte darüber hinaus zu einem allgemeinen Gesundbleiben sowie Wohlbefinden.

Die gemachten positiven Erfahrungen sowie die angestellten Recherchen ließen mich die sehr vielfältigen Zusammenhänge von Ernährungsfragen erkennen, was schließlich dazu führte, ein Buch zu verfassen, mit dem ich Betroffenen die Möglichkeit einräumen möchte, an meinen Erfahrungen teilzuhaben… Es trägt den Titel “Unsere Ernährung - eine tickende Zeitbombe” mit dem Untertitel “Entdecken … Entschärfen …”. Es wird verlegt durch Books on Demand (BoD), ist sowohl dort als auch im Buchversand (z. B. Amazon) beziehbar, aber auch in Buchhandlungen erhältlich. BoD und Amazon bieten Ansichten des Covers und Leseproben an.

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Jukuuuuuu, die Lösung für unsere MS…… klitze kleiner Haken… es wirkt nicht bei , ganz streng befolgt,… Das Dumme war, seie hatte einen Herd auf dem Motorischen Zentrum. Sie saß im Rolli und hatte viele üble Beschwerden. Ich habe selbst seit min. 20 Jahren… ich laufe immernoch und habe einen chronisch progredienten Verlauf wars die Ernährung - eher nicht ich lebe von kleinauf gesund
(kein Tüten, Dosenfutter) viel Gemüse, Obst ca. 1x pro Woche ein gutes Stück Fleisch. Ich bin eine asiatisch angehauchte Flexitarierin.
Ich bin latent magersüchtig, deshalb sind kleine Sünden erlaubt….
Viel Sport …. Ich habe einen gnädigen Verlauf…
Gehirn… ich bemühe mich darum meine gehirnhälften unterschiedlich zu trainieren.
Hab ich den Stein der Weisen gefunden - Nö
Glaube ich nur so wie meine, ist MS beherrschbar? - Nö
Andere sind andere Menschebn Der Stoffwechsel ist anders jeder Mensch ist unterschiedlich. Die Ursache für MS ist nicht gefunden. Es gibt unendlich viele Medis… Komisch dem einen hilfst, dem anderen nicht???
Rin Freund von mir war von Hebener überzeugt. Ich hab’s ausprobiert für mich war das nix. Sicher manche seiner Ideen haben mich beeinflusst manches aber auch gar nicht……

Gelüste habe ich jetzt auf Pide mit Schafskäse… selbst gemach… schleck…. Ohne Kalorienbremse……

Ideflitz
Sorry ich friere schon und dann soll ich mich kalt ernähren oh nöööööööö wenn es heiß ist ok aber auch jetzt nich.
Es gibt da die Thermik der Lebensmittel nach TCM

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Hallo Idefiz,
danke für Deine Antwort mit den Kernaussagen: “Jeder Mensch ist unterschiedlich” und “Ursache für MS nicht gefunden”. Beidem stimme ich uneingeschränkt zu.
Aber eine Ursache hat jede MS. Es fällt keine Krankheit vom Himmel, wie schon der bekannteste Arzt Hippokrates sagte. Und jeder gesunde Menschenverstand muss das bestätigen.
Die Ursache liegt irgendwo in der gesamten Lebensführung, Ernährung ist nur eine mögliche, aber eine sehr breit gefächerte.
Viele Grüße

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Hallo, Hippokrates werden auch noch andere Zitate zugeschrieben, z. B. “was Arznei nicht heilt, heilt das Eisen, was das Eisen nicht heilt, heilt das Feuer, was das Feuer nicht heilt, kann als unheilbar gelten.” Was die Ursachen einer Erkrankung sind, lässt sich nicht immer bei jedem durch seine Lebensführung erklären. Was wissen wir denn, was unsere Vorfahren schädliches gemacht haben, was noch in uns schlummert. Was wissen wir denn, was das Leben für einen Plan hat usw. Außerdem: nur der perfekte, natürlich gesunde Mensch ist ok? Find ich schwierig, weil unbarmherzig. Dass du aber für dich die Antwort gefunden hast, Gratulation!
Luise

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Also selber schuld, wenn man MS bekommt, da falsche Lebensführung? Die MSler mit einem heftigen Verlauf haben sich falsch ernährt und könnten geheilt werden, wenn sie dein Buch kaufen und sich an deine Ernährungstipps halten würden?

Eine der Ursachen liegt in der genetischen Prädisposition und dafür kann ich nichts. Außerdem haben wahrscheinlich Viren einen Einfluss auf die Entstehung von MS, denen kann ich auch nicht entkommen.

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Es geht mir darum, MS-Betroffene, die daran interessiert sind, meine positiven Erfahrungen zur Verfügung zu stellen, damit sie davon - wenn sie es nicht von vornherein ablehnen - provitieren können. Eine Provokation kann ich daran nicht erkennen.

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Ein alter Hase mit knapp 35 Jahren MS-Erfahrung sagt.

Ernährung ist nicht der Schlüssel.
Ich kenne MS-ler die jeweils mit unterschiedlichsten Ernährungsformen individuelle Erfolge erzielt haben.

  • Das muss jeder für SICH rausfinden, da gibt es keine Blaupausen

So long
Uwe

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tournesol, da sind so viele auf dem Markt SvenBöttcher, Dahlke….
In wie weit die genetische Disposition ne Rolle spielt ist mir von mehreren Krankheiten bekannt…
Der Ansatz, nur wenn man sich 100% an die Anweisungen hält und ein komplett neues Leben beginnen. Vorher sollte natürlich alles ganz genial gelaufen sein….
Ich hab das schon mehrfach erlebt.

Als ich mweinem Psychiater gestand…. Ich habe gesündigt, weil ich mir einen Cheeseburger gegönnt habe.
Er meinte darauf hin beim nächsten Mal bitte aus tiefstem Herzen, das war nämlich für die Seele.
Ähnliches sagte ein Prof zu meiner Mami als sie wegen Brustkrebs da war. Diäten sind ein NoGo, denn Essen ist Lebensqualität….
Wenn man sich den ganzen Tag Gedanken darüber macht, was man alles schädliches zu sich nimmt kann man Essen und Trinken einstellen…. Schlechteste Option.

Es geht nicht darum zu fallen und ständig irgendwas zu essen.
Die meisten von uns werden sich Gedanken darüber machen. Was sie essen….
Man achtet auf gesunde Ernährung aber man gönnt sich auch mal was ohne Drohung der bösen MSKeule. Ich weiß mein Schubi ist auch nicht der Engel vom Dienst. Aber ein Satz von ihm ging mir so ein. Die Leute meinen immer sie nehmen zwischen Weihnachten und Neujahr zu. Dabei ist es zwischen Neujahr und Weihnachten…
Es geht nicht um Gewicht. Sondern um gesunde Ernährung. Ich kaufe gerne auf demarkierte oder in Hofläden…. Aber kann man mir garantieren, daß keine Schadstoffe drin sind??? Ich habe kein Reinraum Labor.
Ich bemühe mich um gesunde vielfältige Ernährung…
Aber ne Sünde muß schon mal drin sein….

Ich lebe mit meiner MS aber ich lasse mir nicht alles diktieren, sie hat schon genug Scaden angerichtet….

Ideflitz……

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Hallo liebe Idefix, ich bin dann mal wieder
zu Fuss im Crossfit. Gestern waren es 3450 Schritte in 9 Std.

Und sie bepöbeln sich weiter… :joy:

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Hallo
Ich stimme dem absolut zu, dass Ernährung nicht der Schlüssel ist. Der Schlüssel ist das Leben in seiner Gesamtheit. Seine Beschaffenheit lässt sich nicht differenzieren. An einer Krankheit sind alle Lebensvorgänge beteiligt. Wenn einer dieser Vorgänge “abdriftet”, meldet sich eine Krankheit. Sie ist eine Botschaft, die dem Betroffenen sagen will, dass er etwas nicht richtig macht. Das k a n n ein Hinweis auf eine auslösende Ernährung sein.
Wenn man sich dann damit beschäftigt und sich die Zusammenhänge bewusst macht, kommt man zu einem nachhaltig erfolgreichen Ergebnis. Sich damit zu beschäftigen, ist den allermeisten Menschen aber zu aufwändig. Deswegen wollen sie die unangenehme Krankheit nicht durch Behebung ihrer Ursachen, sondern auf “einfacherem” Wege beseitigen, meistens mit Medikamenten.
Macht man sich aber die mögliche Ursache einer Krankheit (Botschaft) bewusst und stellt sie ab, ist das das Beste. Ein solches Bewusstsein und Handeln führt sogar zu einem neuen Wohlbefinden. Wenn man sich z. B. bewusst macht, dass Menschen von Natur aus garkeine Fleischesser sind und sich zudem vor Augen führt, auf welch abartige Weise heutzutage Fleisch “produziert” wird, fällt es nicht nur nicht schwer, es wegzulassen, sondern es entsteht eine Abneigung. Man gönnt sich etwas durch bewusstes Weglassen, nicht durch Hingabe an schon immer als angenehm Empfundenes.

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Wie hatte die eine MSlerin geheißen, die sich entschuldigte, weil das was sie mal in ihren Buch schrieb rückblickend ein kompletter Blödsinn war und die Ernährung doch nicht hilft?

Sehe da kleine Parallelen :wink:

Ich wünsche jedem, dass er mit dem was er für sich gefunden hat seinen EIGENEN heiligen Gral fand.

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Das war Dr. Phil. Judith Lang. Ich glaube man kann von vielen was positives einfließen lassen. Ich versuche meine MS aus verschiedenen Richtungen an zu jgreifen, aber es ist meine MS, mein Körper, meine Biographie. Ich will einfach so gut wie möglich in meinen Möglichkeiten leben. Ich habe Bobby ein schnelles Geschät in der Eremitage verrichten lassen und die Sonne genossen…. Natürliches D3…. Bobby, darf heute Nachmittag in einem Schrebergarten rumflitzen und ich mich den Anfängen des Frühjahrputzes widmen….

Hab nen schönen Sonntag
Daumenhoch

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Ich empfinde Beiträge wie deinen als bevormundend und sie gehen mir total auf den Geist. Du gibst dem Erkrankten die Schuld an seiner Krankheit, weil er etwas nicht richtig gemacht hat. Das finde ich besonders bei einer Krankheit wie MS, wo verschiedene Ursachen und Auslöser zusammenkommen müssen, die bis jetzt nicht klar identifiziert werden können, unangebracht.

Wenn du das bewusste Weglassen von Fleisch als angenehm empfindest, kannst du das für dich gerne tun, aber mich stört, wenn du verallgemeinerst, dass Menschen keine Fleischesser sind und dass es allen besser ginge, wenn sie keines essen würden. Es kommt ja auch bei allem auf die Menge an.
Menschen sind von Natur aus wahrscheinlich auch keine Tofu-Esser und Hafermilch-Trinker.

Natürlich ist eine gesunde Lebensweise für jeden vorteilhaft und eine Ernährungsumstellung kann beim Einzelnen zu Verbesserungen führen, da muss jeder selbst rausfinden, was ihm gut tut, aber er wird dadurch nicht geheilt werden und eine Erfolgsgarantie gibt es schon gar nicht.

Ich war übrigens schon lange vor der MS-Diagnose Vegetarierin, am Fleischessen kann es also bei mir nicht liegen und ich grille auch weiterhin gern mit meiner fleischessenden Familie.

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Also ich ernähre mich ketogen, und da ich Fleisch liebe, esse ich auch sehr viel Fleisch.

Alles mit hoher Qualität, Bio usw, und kein Schweinefleisch (bzw das sehr sehr selten).

Meine MS ist sehr ruhig und ich fühle mich wohl damit. Auf das kommt es an.

Ich habe mich sehr viel mit Ernährung beschäftigt, kenne mich - wie viele andere hier - sehr gut aus damit und es gehört mMn alles ins Gleichgewicht gebracht.

Pistazien → top Wirkung
Brokkoli mit Senfsamen (Senfsamen wichtig, Aufgrund der Bioverfügbarkeit von Brokkoli)-> top Wirkung
Fleisch → Vitamin B12 und wichtig für den Darm
Kohlenhydrate mMn eher schlecht
Kaffee (wichtig ohne tierisches Eiweis) → zellregenerierende Wirkung
Matscha-Tee (wichtig nicht über 50 Grad heißes Wasser verwenden; Zerstört die Wirkung vom grünen Tee)
Sauerkraut (fermentierte Speise) → wichtig für darmbakterien
Sesam (selen) in Pflanzlichem Joghurt (Ohne KH)
Usw usf.

Es gibt soooo viel und jeder soll sein eigenes finden, denn jeder hat auch seine eigene MS.

LG

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@lepiep

Zitat: Ich stimme dem absolut zu, dass Ernährung nicht der Schlüssel ist. Der Schlüssel ist das Leben in seiner Gesamtheit. … An einer Krankheit sind alle Lebensvorgänge beteiligt. Wenn einer dieser Vorgänge “abdriftet”, meldet sich eine Krankheit. Sie ist eine Botschaft, die dem Betroffenen sagen will, dass er etwas nicht richtig macht.

Ich will nicht unterstellen, dass das auf jede Krankheit und jeden einzelnen Fall zutrifft.

Aber bei M I R passt es.

Aus der Rückschau betrachtet, war mein Leben eine ziemliche Katastrophe, und zwar in der Zeit etwa ein bis zwei Jahre vor Ausbruch der Erkrankung. Bis ich mich plötzlich mit einem schweren Schub im Krankenhaus wiederfand. Da hatte ich Zeit, über mein Leben nachzudenken… Rückblickend war eine Kurskorrektur unbedingt notwendig.

Das hat übrigens nichts mit Schuld zu tun. Ich fühle mich nicht schuldig. Eher so, dass das Leben es mir lehrte und dass das Leben eine Kurskorrektur erzwang.

Ernährung ist bei mir ein Pfeiler. Sie ist wichtig, aber bei M I R ist es nicht der einzige Pfeiler.

Zitat: und sich zudem vor Augen führt, auf welch abartige Weise heutzutage Fleisch “produziert” wird, fällt es nicht nur nicht schwer, es wegzulassen, sondern es entsteht eine Abneigung.

Auch Zustimmung. Es ist meiner Meinung nach ethisch nicht vertretbar, solch “produziertes” Fleisch zu essen. Wenn ich an das unermessliche Leid der so gehaltenen Tiere denke, wird mir ganz schwummrig.

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Und hier ist EINER der wichtigsten Schlüssel seine MS zu beruhigen. Die PSYCHE!

Mmn das wichtigste von allem!

Und daher ist ein erzwungener Verzicht auf irgendetwas, kontraproduktiv.

Man soll sich wohl und glücklich fühlen (so schwer es auch ist)

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DANKE, dem ist nichts hinzuzufügen beim Thema Ernährung.

Ich habe im Laufe meiner langjährigen MS so ziemlich alle Ernährungsformen über einen längeren Zeitraum getestet.

Für mich war in der Tat Keto noch am ehesten hilfreich…

besserer Stulgang
weniger Müdigkeit
weniger Wasser in den Knöcheln

Aber auf das Fortschreiten der MS hatte es rückblickend betrachtet keinen messbaren Einfluss…

Heute ernähre ich mich gemischt aus allem, aber mit Fokus auf sehr guter Qualität.

- Da muss wohl jeder seinen ganz eigenen Weg finden, es gibt leider keine Blaupausen.

Und das wird so bleiben, bis ALLE Ursachen der MS verstanden sind…

So long
Uwe

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@DaumenHoch

Zitat:

Und hier ist EINER der wichtigsten Schlüssel seine MS zu beruhigen. Die PSYCHE!
Mmn das wichtigste von allem!
Und daher ist ein erzwungener Verzicht auf irgendetwas, kontraproduktiv.
Man soll sich wohl und glücklich fühlen (so schwer es auch ist)

In diesem Punkt stimme ich dir (ausnahmsweise :wink: ) absolut zu.

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Ich gebe an keiner Stelle Jemandem die Schuld; ich stelle nur Fakten dar. Bereits Fakten aber provozieren Jemanden, je weiter er von ihnen entfernt ist.
Im Übrigen bestätigen die Beiträge hier diverse Aussagen in meinem Buch, z. B. folgenden Textteil
“14.1 Beharren auf unseren Ernährungspraktiken
Unsere persönlichen Ernährungsgewohnheiten sind ein gepflogenes und gepflegtes Handeln innerhalb unserer jeweiligen individuellen Persönlichkeitssphäre und werden deswegen wie alles andere Persönliche bewahrt, behütet und verteidigt. Wir reagieren dementsprechend gereizt, wenn es infrage gestellt wird und entwickeln spontan Gegenwehr in Form von widersprechenden Argumenten, die häufig jeglicher Objektivität entbehren. Vielmehr dienen sie uns als Vehikel unserer „Verteidigung“. „Ich
esse kaum oder nur ganz wenig Fleisch“, „In Bio ist gar kein Bio drin“, „Die Menschen werden doch immer älter“ oder „Was hat man noch vom Leben, wenn man nicht mehr Alles essen darf?“ sind beispielhafte Floskeln dieser Art. Sie sind ebenso oberflächlich wie unser stoisch phlegmatisches Essverhalten es allgemein ist.” …

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Naja

ICH berichte hier in meinem Kommentar von meinen langjährigen (Jahrzehnte…) ganz praktischen Erfahrungen beim Thema Ernährung.

Ich kenne viele MS-ler, die mit ihrer speziellen Ernährungsform jeweils ganz individuelle und schöne Erfolge haben.

Wie gesagt, da ist jeder für sich gefordert das individuell Richtige zu finden.

Damit schließe ich für mich den Kommentar in diesem Faden.

Alles Gute
Uwe