Hallo,
Ich habe seit 2,5 Jahren die Diagnose MS und zudem eine rezidivierende depressive Störung. Ich werde hoffentlich demnächst verbeamtet. Mir stellt sich daher die Frage, ob ich in die private Krankenversicherung wechseln soll (geht nur über die Öffnungsaktion) oder ob es finanziell sinnvoller ist, in der gesetzlichen Krankenkasse zu bleiben. Ich lebe in NRW, sodass ich den Beitrag für die gesetzliche Krankenkasse komplett selbst bezahlen müsste.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen dazu, welche Vor- und Nachteile vor allem in Bezug auf Behandlungsmöglichkeiten und finanzielle Risiken bestehen?
Vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße