Die einen sagen Pflege- die anderen Altenheim. Kontrollieren musst Du immer regelmäßig.

  • Auf den Prozentsatz Demenzkranker achten!!

LG
Uwe

Hallo Joschka, noch ein kleiner Nachschlag zu unerem Austausch.

Ich habe eben mit meinem guten Bekannten (der mit dem Wäscheproblem und den verbesserten Kontaktmöglichkeiten) telefoniert und ihm von deiner Anfrage hier im Forum erzählt.

Zunächst: das Wäscheproblem hat sich nach den Beschwerden verbessert. Nun erhält er die Sachen einigermaßen in Ordnung zurück.

Ich habe ihm erzählt, was ich hier alles geschrieben habe, und gefragt, ob ich es richtig wiedergegeben habe. Ja, habe ich, 100 Prozent, grins. Ich habe ihn noch gefragt, ob er den Schritt, ins Heim zu gehen, irgendwann bereut hat. Seine klare Antwort: nein. In seiner Situation, mit seiner schweren Behinderung, sei das einfach der günstigere Weg.

Er gab mir noch zwei Tipps an dich, mit Gruß von unbekannt:

  1. Sich das Haus genau ansehen. Wichtig seien akzeptable Gemeinschaftsräume, am besten Cafeteria o.ä.
  2. Sich beim bevorzugten Haus rechtzeitig auf eine Warteliste setzen lassen. Bei ihm gäbe es eine Warteliste von über 25 Personen. Zurücktreten und sagen, dass man lieber erst später kommen mag, könne man jederzeit ohne Problem.

Mit Grüßen von Nalini, und berichte mal, wenn du magst.

Hallo Joschka,

wie ich bereits in meinem Vorstell Tread geschriebe habe, arbeite ich als Betreuungskraft in einer
sogenannten Senioren Residenz.
Ich bin dort Ansprechpartner und “Alleinunterhalter“ für die Bewohner. Den größten Teil der Bewohner bilden
Menschen mit Demenz oder anderen altersbedingten Krankheiten. Und darin liegt auch die Problematik.
Alle Betreuungsangebote richten sich nach der Mehrheit. Meine MS erkrankten Bewohner kann ich lediglich
während einer Einzelbetreuung angemesen beschäftigen. Dafür stehen dem Träger der Einrichtung von
der Krankenkasse lediglich 125,-€ pro Person zur Verfügung. Du kannst dir sicher vorstellen, dass das umgerechnet in Zeit nicht sehr viel ist.
Das Pflegepersonal in meiner Einrichtung ist leider auch nicht immer in der Lage ange m essen mit nicht
dementen Menschen umzugehen.

Ich möchte dir keine Angst machen, was ein Pflegeheim angeht, aber doch ehrlich meine Sicht der
Dinge erwähnen.

Wenn du dir eine Einrichtung aussuchst, solltest du vielleicht nicht so auf Äußerlichkeiten achten. Wichtiger ist
meines Erachtens, dass es nicht nur demente, sondern auch eine größere Anzahl körperlich
eingeschränkte Menschen gibt. Nur so ist gewährleistet, dass deine Bedürfnise nicht übersehen werden.
Vielleicht kommt für dich auch eine Einrichtung in Frage in der betreutes Wohnen angeboten wird.
Du könntest dort einen etwas sanfteren Übergang in die stationäre Pflege finden und bei Bedarf
in der Kurzzeitpflege schon mal “Probewohnen“.

Internet per LTE ist meines Wissens überall möglich, WLAN ,zumindest bei uns, auch.
Da in Pflegeheimen auch Menschen ohne Angehörige untergebracht sind, ist gewährleistet,
dass alle Dinge des täglichen Bedarfs organisiert werden können. (Wäsche service, Einkaufsmöglichkeiten, etc.)

Hoffentlich habe ich dich jetzt nicht zu sehr verunsichert.
Viel Erfolg bei der Suche nach der richtigen Einrichtung.

Liebe Grüße
Kerstin

Hallo Nalini,

hab Dank für Deine fleißige Recherche. Welches Heim es sein sollte, ist das selbige Heim in dem ich schon zur Kurzzeitpflege war. Die Unterbringung dort war in Ordnung. Jemand vom Pflegestützpunkt hat bestätigt, daß ich dort wieder hin könnte. Dieses Haus kenne ich und es passt mir.

Aber es braucht noch Zeit. Es gibt immer wieder reichlich Beinnervenschmerzen. In so einem Zustand gelingt kein Plan für den Umzug. Nicht mal die Briefpost ist erledigt.

Ja, Du kannst Dich sehr gut in die Lage Anderer hinein vorstellen und Du erahnst dann was wichtig ist. So ein Heim, passend ausgesucht und getestet, ist oft die beste Lösung.

Zur Erinnerung: Ich war vergangenen Sommer 10 Tage lang Mieter in so einem Heim. Darum weiß ich was mich erwartet. Dort möchte ich mich wieder anmelden und bleiben. Aber ohne gut funktionierendes WLAN in meinem Zimmer ziehe ich nicht um.

Daß solche Häuser keine Siechenhäuser mit nur Schwerstpflegebedürftigen sind, ist nun bekannt. Es sind Hotels mit Pflegeanschluß für nicht gewöhnliche Mieter.

In der Kurzzeitpflege sind mir zwei russische Mieter begegnet. Beide in meinem Alter so um die 60 Jahre alt. Der eine sah kerngesund aus. Er erzählte, er wäre 2005 nach Deutschland mit Familie gekommen. In Russland wäre er Tierarzt gewesen. Er sah gesund und athletisch aus (ein Kraftpaket). Er beherrschte fließend drei Sprachen, war hochgebildet, und wußte, daß er nichts Gleichwertiges im Haus finden wird.

Der andere Russe war nicht so gesund, saß im Flur oft gelangweilt, war aber stets gutmütig gesprächig. Sein Problem war eine beginnende Parkinson. Seine Hände zitterten immer wieder bei unpassender Gelegenheit. Er war unzufrieden mit dem Verlauf seines Lebens. Nach Umsiedlung nach Deutschland fand er keine gleichwertige Beschäftigung und mußte in Gärtnereien arbeiten. Mit Parkinson kann er jetzt nicht mal das mehr. Im Heim lebt er so, als wolle er bald sterben. Er war Kettenraucher. Bei jeder Gelegenheit zündete er sich eine Zigarette an und rauchte sie stets bis zum Filter ab.

Am Esstisch zeigte man mir eine Dame in den benachbarten Esstischen, sie würde den Aufenthalt komplett aus eigener Tasche bezahlen. Sie war arbeitsfähig, gesund und lebte trotzdem im Heim. Vielleicht hat sie viel Geld und nutzte den sorgenfreien Aufenthalt mit Betreuung?

Nalini, ruf doch bitte nochmal Deinen guten Bekannten an und frag ihn, wie es mit Post empfangen und versenden geht. Bei dem mir bekannten Heim haben die Zimmer keinen Briefkasten.

Und frag ihn auch wie dort jemand seinen Elektromüll loskriegt. Irgendwann geht bei jedem dort ein Elektrogerät kaputt, oder wird mit Neuem ersetzt. Wohin damit im Heim?

Ich sitze immer noch unentschlossen in der Wohnung. Deine Beiträge sind mehr als zu erwarten. Wunderbar und Danke. Aber ich werde mich schon noch trauen umzuziehen.

Freundliche Grüße von
Joschka

Hallo Joscka !

Ja, ich finde auch, daß Nalini die Situation gut beschreibt.

Da ich in einer " Gesundheitsstadt " lebe, mit etwa 12 000 Einwohnern, kennt man viele Leute.

Mit mittlerweile 5 Alten - / Pflegeheimen und 3 Tagespflegen,

bleibt es nicht aus, daß man Pflegerinnen, als auch Bewohner kennt.

Die Post wird zentral in der Verwaltung abgegeben

und von dort von dem jeweiligen Wohnbereichspersonal abgeholt und dem Adressaten gebracht.

WLAN ist in jedem Zimmer möglich, da nur eine Telefondose als Anschluß reicht.

Also Joschka, ( hoffentlich heißt du nicht " Fischer "mit Nachnamen ) wir hören bald von dir, von dort.

Hallo Joschka, freut mich, dass du (und Tscharlie auch) mit meinen Beiträgen etwas anfangen kannst. Du meinst, ich könnte mich gut in deine Situation hineinversetzen? Vielleicht.

Vielleicht deswegen, weil ich in Sachen Krankheit auch schon einiges mitgemacht habe? Ich weiß, was es bedeutet, nicht mehr selbstständig seine Alltagsgeschäfte verrichten zu können. Schwere und Schwerst-Schübe hatten mich so lädiert, dass ich mehrfach zum Pflegefall wurde. Ich habe einen schubförmigen Verlauf und die Schübe haben sich GsD soweit regeneriert, dass ich nun wieder ohne Hilfe leben kann. Aber ich weiß nun aus eigener Erfahrung, wie sich es anfühlt, so richtig ‘disabled’ zu sein.

Ich habe meinen Bekannten nochmal erreicht, kein Problem, wir telefonieren sowieso öfter.
Zur Post: wie Tscharlie schon schrieb, sie wird bei der Verwaltung abgegeben und von dort auch verteilt.
Elektroschrott: Das erledigt im Heim meines Bekannten der Hausmeister.

Eine gute und relaxte Entscheidung wünscht dir Nalini.

Hallo Nalini,

mir ist noch was eingefallen zu Heimbewohnern. Ist nicht so wichtig, aber interessant.

Zahlt Dein von Ehefrau nun getrennt lebender Bekannter im Heim Rundfunkgebühr? Ist das indiskret und unhöflich? Wenn nein, frage ihn bitte danach.

Das macht mich sehr neugierig. Außerdem bin ich im Krieg mit diesem GEZ Betrug.

Freundliche Grüße von
Joschka

Hallo Joschka !

Nein, du mußt keine Rundfunkgebühr dort bezahlen.

Mir fällt auf, daß du dir Sorgen machst, über absolute Lappalien.

Aber weitaus wichtiger wäre doch die Frage : Wer bezahlt den ganzen Plunder ?

Bist du Geschieden, oder zumindest in Gütertrennung lebend ?

Hast du Besitztümer ? Bist du reich, oder mußt du zum Amt ?

Eben wichtige Fragen, die geklärt werden sollten und du fragst nach der GEZ …

Hallo Joschka, ich kann morgen fragen. Dann schreibe ich es hier.
Ich könnte mir vorstellen, diese Fragen nach allen möglichen Details sind Ausdruck deiner immer noch vorhandenen inneren Zweifel. Und es ist irgendwo okay, seine Zweifel zu haben.

Unten benutzt du den Begriff der Selbstversorgung. Das kenne ich. Wie oft hatte ich in mein Tagebuch geschrieben “oje, meine Selbstversorgung ist gefährdet”. Ich kenne diese Situation sehr gut und weiß, dass eine Lösung des Problems nicht einfach ist.

Ich kannte einen weiteren MS-Betroffenen. Er war noch relativ jung. Seine Behinderung war schon relativ stark, aber er lebte alleine. In seiner Wohnung sah es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Ich habe mich immer gefragt, wie er das selbstständige Leben hinkriegt. Irgendwann ging er dann auch in ein Heim. Ich habe ihn leider komplett aus den Augen verloren. Schade, denn es würde mich interessieren, wie es ihm heute geht.

Hallo Nalini,

das ist richtig. Wie soll ich den Umzug meistern? Die letzten drei Nächte waren schlaflos. Brennschmerzen im Bein war schuld. Für einen Umzug darf das nicht sein. Besser ich laß das Vorhaben vorläuflich ruhen bis ich eine Vorstellung habe wie das funktionieren könnte.

Die Selbstversorgung ist gefährdet, wenn ich mich nicht mehr zur Küche oder Bad bewegen kann. Wie kann ich mich dann waschen und zeitig auf das Klo kommen? Die Küche ist zu weit weg und das Geschick fehlt sich dort etwas zu Essen zu machen. Das meine ich mit Selbstversorgung.

Kommt dazu noch Schmerzen die nicht mehr weggehen, kommt auch verständlicherweise der berechtigte Wunsch nicht mehr leben zu wollen. Das kann leicht passieren. Der junge MS-Betroffene war doch damit betroffen. Alleine zog er nicht um. Es ging so nicht mehr weiter und er war einverstanden umgezogen zu werden. So wird es bei ihm gewesen sein.

Jetzt kommt bald der Winter. Im Winter über die Weihnachtszeit umziehen möchte ich nicht. Das wäre viel zu kompliziert.

Freundliche Grüße von
Joschka

Wenn dann gehört das sowieso geplant und da ist 2019 doch ein gutes Jahr dafür :wink:

Hallo Joschka, was du als Selbstversorgung beschreibst, kenne ich natürlich auch. Bei mir war es in den sehr schwierigen Phasen so, dass mir die Essenszubereitung und das Saubermachen der Küche schwer gefallen ist, oder auch das Müll-wegbringen. Zeitweise sah es schlimm aus in meiner Küche. Zum Glück hat es sich wieder gebessert. Wenn nicht, hätte ich dringend eine Lösung gebraucht.

Ja, ich denke, du liegst richtig. Der junge MS-Betroffene “wurde” umgezogen. Ich habe das zwar nicht im einzelnen verfolgen können, aber ich gehe davon aus, dass ihm Familienangehörige Druck gemacht haben. Es war krass, wie er gewohnt hat, Verwahrlosung oder kurz davor.

Wegen GEZ habe ich bei meinem Bekannten nochmal gefragt. Es ist bei ihm so, dass die Rundfunkgebühr in dem großen Pauschalbetrag enthalten ist, den er für seinen Heimaufenthalt bezahlt. Neben vielem anderen sind Telefonnutzung (Flatrate) und Fernsehnutzung in dem Gesamtbetrag enthalten. Die Rundfunkgebühren sind damit abgedeckt.

Falls du noch Fragen haben solltest, kann ich meine ‘connection’ gerne noch mal beanspruchen.

Grüße, Nalini

Nalini,

nochmal vielen Dank für all Deiner Beiträge. Es sind Impulse umzusiedeln. Es ist aber richtig, ich zögere wieder. Ein Aus- und Umzug ist sehr kompliziert. Es sind etliche Aufträge aufeinander abzustimmen, weil nach dem Umzug noch die Wohnung aufgelöst und verkauft werden soll.

Zur Zeit behandele ich selbst meine Schmerzen. Angefangen habe ich mit Cortison und Amitriptylin.Einen Nervenarzttermin habe ich erst Ende Januar. Erst wenn der Schmerzzustand beruhigt, der Winter vorbei ist und ich weiß wie der Umzug laufen kann, versuche ich umzuziehen.

Ein Umzug muß gelingen, weil eine Rückkehr nicht mehr möglich wäre.

Freundliche Grüße von
Joschka

Hallo Joschka, bitte, gerne. Habe gerne geschrieben, denn

  1. ist ein Forum für sowas da, Geben und Nehmen, und ich habe auch schon sehr viel hilfreiches aus Foren mitnehmen können, und
  2. das Thema ist auch für mich interessant, und diese Fragen stellen sich mir vielleicht auch, und vielleicht früher als mir lieb ist.

Ist ja gut, dass du es noch einigermaßen aushalten kannst in deiner Wohnung. Dann musst du keine besondere Eile an den Tag legen. DaumenHoch schrieb hier, 2019 sei doch ein gutes Jahr für eine entspannte Planung. Das ist mMn eine gute Idee, wenn die Entscheidung nicht ganz eilig ist.

Und du schreibst, ein Zurück gäbe es nicht mehr? Vielleicht. Ich selbst fahre gut damit, mir immer ein Hintertürchen offen zu halten, und sei es nur gedanklich. Sag niemals nie. Wer weiß, wie sich die Dinge entwickeln, vielleicht ergibt sich doch noch mal eine andere Idee. Du bist ja noch nicht so alt.

Berichte mal, wenn du magst, und gute Besserung den Schmerzen.

1. ist ein Forum für sowas da, Geben und Nehmen, und ich habe auch schon sehr viel hilfreiches aus Foren mitnehmen können

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Aus dem Ufo-Forum haben sie scheinbar so viel mitgenommen, dass fast nichts mehr davon übrig ist…:wink:

Zuletzt haben sie zusammen mit W.W. schliesslich auch noch Boggy in die Flucht, bzw. zum Rückzug ins Bergkloster getrieben.

W.W. mit dessen nebulösen Psychosomatik-Theorien sie so konform sind, ist jetzt wohl in Dauerpause.

Das ausgerechnet sie nun hier bei den Amseln so freundlich über ganz andere Themen als bei ihnen üblich plaudern, stimmt mich nachdenklich…

Die anonyme Forenwelt treibt mitunter seltsame Blüten.

Lasse mich von ihrer Reaktion auf meine objektiven Beobachtungen ihres Auftretens und ihres Kommunikationsstils in MS-Foren überraschen. Kann mir schon vorstellen was von ihnen kommt :wink:

Hab schon lange nicht mehr in Sallys MS-Cafe geschaut, dort sind/waren sie auch aktiv…

Present in 3 MS-Foren also, sie können scheinbar gar nicht genug von der MS-Forenwelt bekommen. :wink:

Ich weiss auch nicht genau, warum ich sie so seltsam finde…es ist so eine Intuition, ein komisches , nicht ganz fassbares Gefühl, das mich beschleicht, wenn ich ihren Nick und ihre Beiträge lese.

Vielleicht ist es etwas übersinnliches…

Irgendwann werde ich noch darauf kommen.

Joschka,

wenn du eine Eigentumswohnung hast, könntest du sie auch vermieten. Die Miete könntest du wahrscheinlich im Pflegeheim auch ganz gut gebrauchen.

Damit würdest Du Dir ein Hintertürchen offen halten und zumindest die Möglichkeit haben, auf Eigenbedarf zu kündigen.

Manchmal ist es aber auch gut, einen klaren Schnitt zu machen.

Was ein Gelaber…

Ich habe schon einmal reagiert, nämlich so: (das war Teil 1)

https://www.amsel.de/multiple-sklerose-forum/index.php?kategorie=forum&kategorie2=forum&tnr=1&mnr=203900&beitragnr=204039&aktpos_nav=19&thread_aktpos_nav=60&thread_showtheme=&archiv_flag=-1

Und nun Teil 2: Zur Frage: Ist es schon Stalking? Ja, ich vermute, es ist Stalking.

Stalking Wikipedia:

"Stalking, juristisch Nachstellung, ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person … "

oder auch:

“Stalking als Verhaltenskonstellation, in der eine Person der anderen wiederholt unerwünschte Kommunikation oder Annäherung aufzwingt” (Wikipedia)

Kommt noch ein Teil 3? Selbstredend, dass ich gerne darauf verzichten würde.

So ein Unsinn! Von Stalking kann hier nicht die Rede sein. Unterlassen sie solche justiziablen Unterstellungen!

Im Gegensatz zu ihnen schreibe ich schon lange in diesem Forum. Ich mache lediglich von meinem Recht auf freie Meinungssäusserung Gebrauch! Unter anderem wegen Schreibern wie ihnen habe ich mich aus dem Ufo-Forum abgemeldet und nun tauchen sie hier auf, nachdem dort nichts mehr los ist.

Ich habe nicht das geringste Interesse an ihnen als Person, im Gegenteil, die psychosomatischen Inhalte (ganz im Sinne von Dr. Weihe) allerdings , die sie anderswo beharrlich dauergepostet haben, stossen mir (immer noch) sauer auf! Was aus dem Ufo-Forum geworden ist, ist bedauerlich!

Na mal sehen, hier scheint ihr sonstiges “Hauptthema” sie ja nicht zu interessieren…Vielleicht bleibt das ja so…

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Es gab/gibt einige Schreiber bei den Ufos über deren Teilnahme in diesem Forum ich mich gefreut hätte.

Dies hier ist ein öffentliches Forum, jede und jeder kann sich hier anmelden und schreiben.

“Sie” scheinen ja sehr gut informiert zu sein, was ich schreibe und wo ich schreibe. Was ich aber wann, wo und wie oft schreibe, geht “sie” nichts an.

Wenn “sie” endlich mal meiner schon x-fach ausgesprochenen Bitte folgen würden, mich nicht mehr anzusprechen, heißt hier, auf meine Beiträge nicht zu antworten, dann müsste ich nicht mehr von Stalking sprechen. Zur Erinnerung: Stalking kommt von “stare” und “talk”, und das ganze “unerwünscht”. Damit liegt hier Stalking vor, oder zumindest so etwas ähnliches.

Aber nun habe ich keine Lust mehr, mich mit “ihrer” Gedankenwelt auseinanderzusetzen und verabschiede mich von “ihnen”, hoffentlich nachhaltig.

Hallo Joschka, vielleicht will mein Beitrag die ja auch ein wenig weiter.
Ich war mit 26 ein knappes halbes Jahr in Pflegeheim. Für mich war es zwar nur vorübergehend bis ich eine geeignete Wohnung gefunden habe (ich lebe jetzt, mit 32, in einer eigenen Wohnung mit 24 Stundenassistenz) aber mit den Abläufen kenne ich mich gut aus.
In der Regel haben Heime Sozialarbeiter die Ehe mit den Behörden die Hilfen können wenn nicht kannst du dich auch z.B. An die Schwerbehinderten Stelle der Stadt wenden, oder an diverse Behindertenverbände bzw. Vereine in deiner Stadt. Die können auch mit der Organisation des Umzuges usw. helfen. Du kannst dir in Deinem Zimmer im Heim einen eigenen Internetanschluss legen lassen. Das muss natürlich mit der Heimleitung vorher abklären, dann kannst du einfach einen Internetanbieter Deiner Wahl kontaktieren und das Ganze einrichten lassen. Ein Recht darauf hast du schon. (zumindest ist das bei mir in NRW so). Gehe ich recht in der Annahme, dass du schon mit dem Heim über einen dauerhaft