Na klar, einzig und allein DEINE Verlaufsform ist ganz ganz schrecklich, der Rest ist natürlich, wie sollte es auch anders sein, das pure Vergnügen. So schade, dass es hier offensichtlich keine Sperrung von Usern gibt. Wie verbittert muss ein Mensch sein, um so einen Schwachsinn von sich zu geben…
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Moi bist du nicht die, die wirklich sehr gut jammern kann? @Dia_na 
Und zu User sperren, der schon ca 13 Jahre dabei ist? Hmmm
Ach lassen wir es …
Schönen Abend noch!
Sorry, aber mit Dir scheint ein sachlicher Austausch nicht möglich zu sein, immer wieder reagierst Du von Oben herab anstatt auf Augenhöhe zu argumentieren. Das ist mir jetzt echt zu doof, Du kannst ja von alternativen Methoden halten, was Du willst, aber bei mir hat es gut funktioniert, und Du hast keine Beweise, das Deine These richtiger ist als meine… also verhalte Dich doch bitte so Anständig, das zu würdigen oder wenigstens zu akzeptieren.
Wir können uns gern über Meinungen austauschen, aber nicht über von Dir festgelegte Dogmen!
Sorry, echt nicht böse gemeint, aber lass dein logisches Denkvermögen besser nochmal überprüfen. Nach deinem Buddhismus Kauderwelsch dachte ich schon, schlimmer geht nicht mehr - man kann sich immer täuschen. Schönen Abend ebenfalls
Nein nein es ist doch gut das es bei dir gewirkt hat!
Ich hab halt nur gesagt, bei manchen geht es wegen der Schwere deren Verlaufs nicht und bei manchen schon.
Jeder muss sein eigenes finden, seine Therapie finden die wirkt! Es gibt halt leider kein 0-8-15 Med was man da nehmen kann.
Und ja nochmal ich bin 100% auf deiner Seite:
Das schlimmste was es für die MS gibt ist negativer Stress (und das beinhaltet auch dieses sich selbst Panik machen)
Ich finde das ist das schwerste und wichtigste schlecht hin, was ein kranker Mensch (besonders MS) lernen sollte (am besten alle ).
Buddhistische Techniken können dies leeren, habe ich zumindest damals lange dann gemacht und mir hat es das beigebracht.
Und du bist wer? 
Die paar Tropfen in die Hose nach der Schwangerschaft oder? (das zu sich selbst Panik machen)
Hä?! Okay, es wird gruselig
Naja gab irgendwen der das geschrieben hat.
Keine Ahnung ist auch irrelevant.
Die Therapie hängt einfach von der Schwere der MS ab, ganz einfach.
Man wird keinen Waldbrand mit einer Decke löschen können.
Deine Faktenverdreherei nimmt langsam bedenkliche Züge an!
Fakenews-Seite = russischer Propagandakanal
Correctiv Recherchekollektiv = knapp 30 journalistische Auszeichnungen
Kannste alles bei Wikipedia nachlesen. Aber das ist dir beim Herumtrollen hier vermutlich sowieso egal…
Den Kranken für die Schwere seiner Erkrankungen verantwortlich zu machen, klingt ganz nach neoliberaler “Eigenverantwortung”. Gleich wie aus einem FDP-Wahlprogramm.
Worin soll denn diese Schuld bestehen? Leute haben verantwortungsvolle Jobs. Da kann man nicht um 15:30 Uhr sagen: “So, ich gehe jetzt mal zu meinem Chi-Gong um Stress abzubauen”.
Meine Neurologen rümpfen ja schon die Nase, wenn ich mal Krankengymnastik aussetzen will. Also nix mit Netflix and Chill.
Es ist ja a auch nicht nur die Arbeit, die Stress verursachen kann. Meine halbe Stelle, die ich gut schaffe, ist eher Erholung für mich. Mich würde es wahrscheinlich mehr stressen, wenn ich die ganze Zeit mit meinem Mann Zuhause sitzen müsste.
Im privaten Umfeld kann es Situationen geben, denen man nicht entgehen kann, wofür es kurzfristig keine Lösung gibt. Das habe ich vor meiner Diagnose jahrelang gehabt. Bin ich jetzt an meiner MS Schuld, weil ich eines unserer Kinder nicht fallen lassen wollte? Und hätte es für mich wirklich weniger Stress bedeutet, wenn ich es gemacht hätte?
Es ist leicht gesagt, dass man Stress vermeiden soll, aber nicht immer möglich.
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Ich separiere ja stark zwischen positiven und negativen Stress.
Stress ist Stress das stimmt schon (bzgl Energie), aber eine Verschlechterung der MS habe ich immer nur bei negativen Stress erlebt (zb. emotionale Trauer). Ansonsten bin ich einfach erschöpft und das vergeht dann wieder (nach einer gewissen Erholungsphase).
Das andere hatte mir schon zig Schübe verursacht.
Also ich bin für mich voll und ganz überzeugt davon, jeglichen anhaltenden negativen Stress aus dem Leben zu verbannen und dass das dann auch längerfristig dem MS-Verlauf sehr gut tut! Ich sehe das für einen erfolgreichen Therapieerfolg als wichtiges Fundament zur Beruhigung der Aktivität.
Auch wenn ich die Floskel “nicht ganz unschuldig” benutzt habe, was zugegebenermaßen etwas irreführend ist, für das was ich ausdrücken wollte, ging es mir dabei sicher nicht um Schuldzuweisungen…
Aber um bei deinem Beispiel zu bleiben, (wo bis eben noch was von verantwortungsvollem Job stand), vielleicht ist es in diesem Fall eher ratsam mal über die Vereinbarkeit von einem Job mit viel Verantwortung, also meistens auch mehr Stress und einer Erkrankung wie MS nachzudenken und zumindest abzuwägen, ob der Stress durch den Job und das damit verbundene Geld eine mögliche Verschlechterung der Symptome rechtfertigt.
Ich bin der Meinung, dass das Aufwachsen, und der damit entstehende Druck in dieser leistungsbezogenen Gesellschaft es für Viele sicher fast unmöglich erscheinen lässt, sich mit weniger Geld, Anerkennung etc. abfinden zu wollen, es geht nicht um Schuld, eher um eine andere Art von Verständnis der eigenen Existenz. Das mag jetzt nicht jedem einleuchten, aber ich glaube halt, viele trauen sich eben nicht, für ihre Gesundheit kürzer zu treten - das hieße ja in vielen Fällen: Ziele Verändern und Lebenskonzepte über den haufen werfen - ich spreche aus eigener Erfahrung …das fällt wohl jedem schwer, dem einen mehr, dem anderen weniger…
manchmal verliert man - manchmal gewinnen die Anderen
Es hängt halt davon ab wie man den Stress betrachtet.
Mir ist der Stress im Job irrelevant, berührt mich nicht (auch sehr verantwortungsvollen Job).
Es ist mMn eher die Frage, macht man den Job aus Freude und Hobby, oder eben wegen dem Geld und Lebensstandard finanzieren zu können.
Das ist eine Kernfrage von dem allen. Mir macht mein Job unendlich Spaß, da ist mir das Geld auch relativ egal, ich möchte es einfach gerne machen, weil es mir meine Erfüllung am Tag gibt. Das wissen meine Chefs und so nehmen sie mir auch nicht meine Freude. Sie haben kein Druckmittel = Lohn.
Wenn man alles locker sieht, ist das andere auch nicht so tragisch.
Lockerheit und Gleichgültigkeit sind gute Tugenden.
Alla:
Nimm dein Leben nicht so ernst, du überlegst es sowieso nicht.
Mache das was Spaß macht, verbanne alles negative aus deinem Leben was dir den Spaß verdirbt und du hast deinen Frieden gefunden (natürlich immer unter der Prämisse des kategorischen Imperativs). Das ist mMn das Ziel um Ruhe in die Krankheitsaktivität bringen zu können. → nocheinmal, das ist (nach all den Jahrzehnten was ich rausfand und ausprobierte) das beste was man für seine MS (alternativ/komplementär) machen kann (abgesehen von Schulmedizin und restliche Therapien)
Ich setzte es auch rigoros durch, alles was mich negativ belastet oder belasten kann wird aus meinem Leben getilgt.
(Ich kann dbzgl leicht reden, weil nur ich von meinen Einnahmen abhängig bin, und sind sie mal weg: na dann kommen schon neue. Ich kann da aber mit Uniabschluss in der IT auch wiederum leicht reden)
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Wenn du den verlinkten Artikel tatsächlich gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, daß der Artikel von deinem „russischen Propagandakanal“ nahezu ausschließlich eine Auflistung der Finanzierungsquellen deiner Seite war. Sollte aber eigentlich erwähnt werden wenn man Finanzzahlen ohne Nachweise in anonymen Internetforen stellt. Wie aber inzwischen klar ist, hast du es nicht so mit dem Lesen anderer Kommentare…
Apropos Trollerei, um anderen glaubhaft zu machen, Neurologen wären geldgierige Klinkenputzer, die ihren Patienten nur aus Eigennutz Therapien andrehen würden, verwendest du eine Zahl von einem 6 Jahre alten Artikel für ein Medikament, das schon lange aus dem Patentschutz gelaufen ist und welches mittlerweile mehrere Alternativen und Generika auf dem Markt sind…
Soviel zu Glaubwürdigkeit
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Ich schrieb als 1. ich meine nicht Stress 
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Ich kann dazu nur noch Mal schreiben: es gibt nicht nur beruflichen Stress und es geht nicht nur ums Einkommen. Im Zusammenleben mit anderen lässt sich negativer Stress, der evtl. schädlich für mich sein könnte und in meiner damaligen Situation mit Sicherheit war, nicht immer vermeiden.
Ja immer ist er leider nicht zu verhindern. 
(Ich meine mit negativen Stress alles, also nicht auf den Beruf bezogen. Definitiv nicht auf den Job bezogen. Alles was einen irgendwie seelisch für eine längere Zeit belastet. Sei es die Partnerschaft, die Familie, die Nachbarn, Depressionen, usw usf)
man kann ihn nicht zu 100% eliminieren, aber so gut wie möglich dezimieren, sich dem nicht so stark aussetzen/nachlaufen. Es mit Gelassenheit betrachten usw usf.
Das ist mMn das schlimmste was es für eine MS gibt. Da ist Alkohol, Zigaretten und whatever ein Lerchalpfurz dagegen.
Ich weiß nicht, wie das bei anderen ist oder war, aber auf mich trifft das hundertprozent zu.
Ich bin mir sicher, dass ich viele Schübe hätte vermeiden können, wenn ich die vorangegangene Überforderung hätte vermeiden können.
Aber es dauert halt leider und geht wahrscheinlich nicht ohne schmerzliche Erfahrungen, bis ich meinen Körper und seine Grenzen richtig kennengelernt habe. Und trotzdem passiert es auch heute leider noch immer wieder, dass ich die Grenzen meines Körpers überschreite und ich als Folge einen Schub “kassiere”…
Bei dir sind auch körperliche Überforderungen zb wgn Sport, positiven Stress usw auch Schubauslöser?