Wieso nur “Rezeptschreiberling”? Sie hätte doch weiterhin auch an sämtlichen Behandlungen verdient. Blutuntersuchungen, MRT-Nachbesprechungen usw. Sie wäre ja meine Neurologin geblieben, die Uni will nur alle 6 Monate auch über die Blutwerte informiert werden.
Ist man ein “schwieriger Patient”, weil man bei der Immuntherapie nicht sofort macht, was der Neurologe vorsieht? Man hat ja immer auch das Recht auf eine Zweitmeinung (steht sogar auch in der Patientenleitlinie der DMSG mit extra Kapitel).
Mein Anliegen war jedenfalls nicht, hier ein Fass wegen meiner Neurologin aufzumachen. Geht nur um meine Erfahrungen mit Kesimpta.