Hey Ihr, eines hat mich heute doch aktiver beschäftigt und die Frage richtet sich viel mehr an diejenigen mit deutlicher MS Einschränkung, aber auch mit jüngeren, oder pubertierenden Kindern. Insbesondere beim Gehen.
Hat sich jemals von euch jemand die Frage gestellt, ob der eigene Hilfsbedarf bei den Jüngeren Kindern einen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hat? Wie macht ihr, oder eure Kinder das?
Versteht es nicht falsch, zwar geht es mir den Umständen entsprechend wieder gut, gerade gestern spontan nach der Ergo nachhause spaziert(2km am Stück) und zurück gefahren mit den Öffis ums Auto zu holen. Ohne Ausfälle. lol. Aber das heute …mir hat jemand meinem Tiktok Fake/Versuchs-Account geschrieben, und wollte sich erkundigen über die Behandlung, weil sein Elternteil üble MS und Einschränkungen hat. Ich kann bei sowas weiterhin selbst nur schlecht Nein sagen, wenn ich auch lernte mich emotional abzugrenzen
Gerade als ich dann sein Profil anschaute und laß “drug addicted” das Video, und sein ungefähres Alter, beschäftigte mich die Frage dann doch