Stiimmt teilweise, damit man einen aktiven Schub auf frischer Tat ertappt ist Glücksache ausser man bekommt sofort einen Termin im Vorfall.
Eine Unsicherheit der Scans sollte natürlich nicht verbreitet werden, aber es gibt schon unterschiedliche Untersuchugskriterien/Methoden. Letzendlich muss man sich auf den Neuro verlassen können.
T1 Läsionen sind ohne KM nicht ersichtlich, der Vorteil liegt darin, vorzeitig Tumore oder eine Störung der BHS frühzeitig zu erkennen und bestmögliche Diagnosen/Therapien zu erstellen.
In der T2 Wichtung können im MRT Scan alle Entzündungsherde im Gehirn und RM gesichtet werden, ohne KM. Zwischen alten und neuen(aktiven) Läsionen kann der Radiologe aber ohne KM nicht unterscheiden.
Liegen bei der Radiologie bereits frühere Scans vor, können die Aufnahmen gut verglichen werden ob neue Läsionen hinzugekommen sind, und vor allem, ob die aktuelle MS Therapie angepasst werden sollte.
Ein negativer Scan kann MS nicht ausschließen.
Wird kein KM injiziert, besteht kein Verdacht auf MS bzw. kein Verdacht auf einen Schub, deshalb wird der Patient vor der Aufnahme gefragt ob ein Schub besteht.
Kleine diffuse Microläsionen die bei der schubförmigen (SPMS) bestehen, sind beim MRT Scan nicht sichtbar.
T1,T2 Erklärung
Im MRT Bericht sollte schon eine Definition stehen ob hyperintense oder hypointense Auffälligkeit vorkommt.
Da muss man sich auf die ärtztlichen Berichte verlassen können. Wenn sich der Neuro nicht sicher ist und auch der Radiologe nicht genau definiert, wird es schwierig.