Ich hatte nie gesagt das es keine Quellen gibt… Hier. Viel Spaß damit, und sag welche du davon haben willst.

Ist das ernsthaft deine Quelle? Habe keine Lust mir das anzusehen!

Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, welche Quellen Sunny haben will.

Pro Tip: Kopiere ihren Text, füge ihn in ChatGPT ein und dann bitte die KI den Text in einfache Sprache zu übersetzen!

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Bemerkenswert finde ich dabei das hier:

"…B) B-Zellen, Ocrelizumab & Fatigue
B-Zellen regulieren Entzündungen, aber auch Energiebereitstellung.

Ocrevus tötet nicht nur „schädliche“ B-Zellen ab, sondern auch regulatorische B-Zellen (Bregs), die Entzündungen hemmen.

Ergebnis: Chronische low-grade-Inflammation bleibt bestehen → Fatigue bleibt oder verstärkt sich…"

Weißt du… Es gibt Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass ich heute nach Hause komme und innerhalb von fünf Minuten einschlafen kann, ohne mich müde zu fühlen. An Tagen wie heute ist das wunderbar, da ich morgen früh um 8:30 Uhr zur Ergotherapie muss.

Was wiederum absurd nervt: die körperliche Komponente. Du merkst, dass du mittlerweile zunehmend und faktisch symptomfrei bist, und dann schlägt die deutlich stärkere körperliche Erschöpfung zu und ‘lähmt’ dich.

Meine MS, wie schon mal gesagt, hat mit sowas erst angefangen – gemeinsam mit Ocrelizumab. Zwei Jahre macht man das noch mit, aber irgendwann ist mal gut…

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Wie genau hat deine vermeintliche MS denn angefangen?

Brauchst du nicht. Da stehen nur ein paar allgemeine Sachen zu NW bei Ocrevus und dem “Crap Gap”. Sonst nix.

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Spars dir. Gott wie ich Österreicher überhaupt nicht mehr leiden kann seit der Nummer letzte Woche, als sogar andere Kunden dem Schlägereien für seine abfällige Arroganz androhten und er letztlich dumm dar stand… -.-

Stimmt. Das mit den BREGS ist eine Nebenwirkung und völlig okay. lol!

Kannst du deine Ergüsse etwas präzisieren?

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[quote="Chys4mi, post:106, topic:20967,
"Meine MS, wie schon mal gesagt, hat mit sowas erst angefangen – gemeinsam mit Ocrelizumab. Zwei Jahre macht man das noch mit, aber irgendwann ist mal gut…
[/quote]

Was willst du eigentlich mit deinen ganzen Beiträgen gegen Ocrevus?

Es zwingt dich keiner, es zu nehmen.
Wenn du dadurch negative Auswirkungen spürst oder befürchtest, dann lass es dir nicht weiter geben oder wechsle zu einem anderen Medikament.
Mir geht es gut damit.

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Da du dich hier ja selbst zitierst…
Kannst du auch dieses etwas präziser formulieren, damit man dir wenigstens ansatzweise folgen kann?

Nee lass mal stecken.

Lieber lasse ich jetzt meinen Account mit allem löschen. Das Forum zieht nur herunter.

Gerne folge ich deiner Steilvorlage!

Ich glaube er erklärt, dass Monoklonale Antikörper, die gegen CD19/CD 20 Lymphozyten gerichtet sind, zu einer Reduktion von regulatorischen B Zellen führen können. Stand auch so in den Quellen, die er vorhin gezeigt hat. Worauf er damit hinaus will, weiß ich auch nicht.

Ich wollte damit auch nur den fehlenden zusätzlichen Erkenntnissgewinn umreissen :wink:

Diese Erkenntnis sollte man normalerweise gewinnen bevor man sich für eine Therapie entscheidet.

Zumindest wollen üblicherweise Ärzte das weil sie entsprechende Hinweise verfassen und normalerweise darauf drängen, dass man solche auch gelesen hat.

Man bräuchte dann also in der Regel keine KI um darauf zu kommen…

Ja Marc, aber leider ist diese Erkenntnis zu wenig durchdringend

Dein Link bekräftigt die Annahme, dass nicht sofort wild mit IG um sich gespritzt werden sollte. Und auch, dass ein gewisser Mangel an IgG durchaus therapeutisch gewollt ist.

Interessant, Chys4mi, was dein KI-Programm alles zu Tage befördert. Das von dir Zitierte erinnert mich an ein Posting einer Userin namens Doro bei den MS-ufoS, die etwas schrieb, das in eine ähnliche Richtung zielt. Ich zitiere das Posting vom 14.02 2019, da ich es mit meinem Mobilgerät nicht direkt verlinken kann. Wer nochmal nachsehen möchte, kann bei den ‘ufos’ die Suchmaschine nutzen.

Zitat:

Forum der MS-ufoS
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Doro @, Donnerstag, 14.02.2019, 22:35 (vor 1828 Tagen) @ agno

Dagegen haben kanadische Wissenschaftler kürzlich eine Studie in der Zeitschrift Cell veröffentlicht, nach der B-Zellen dazu beitragen, die MS-charakterischen Entzündungen zu reduzieren.

https://www.nature.com/articles/d41591-019-00007-8?fbclid=IwAR3I94KVNC4X4aFCpZgbe8k7mtpqryuUJYhXaMueNaR-3Iq67MZ2r-uX-Mo
(neuer Tab)

Und nun?

Die B-Zellen mit Rituximab totschlagen oder sie lieber ihre Arbeit machen lassen?

Doro

Zitatende

Hallo Tournesol, deine Frage war zwar an Chys4mi gerichtet. Ich beantworte sie dennoch mal aus meiner Sicht:

Trotz aller Einwände und Bedenken kann es einem mit dem Medikament gut gehen. Oder auch weniger gut gehen, je nachdem.

Wie auch immer es einem persönlich damit geht, kann man diese Überlegungen doch mal diskutieren oder sie als Gedankenanregung nutzen. Aus wissenschaftlichem Interesse, aus medizinischem Interesse oder auch aufgrund persönlicher Betroffenheit. Ich für meinen Teil finde diese Überlegungen einfach nur interessant und sie regen mich zum Nachdenken und Nachforschen an.

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